STATISTISCHE DATEN

"In Europa leben heute etwa 80 Millionen Allergiker, die Tendenz ist vor allem in den Industrieländern steigend."
"Birkenpollen etwa können bis zu 500 Kilometer weit fliegen."
"Doch es ist nicht immer einfach, das verantwortliche Allergen dingfest zu machen, schließlich sind inzwischen mehr als 2000 allergieauslösende Substanzen bekannt."
(www.gesundheit.co.at)

"Mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung sind bereits atopisch. ... In Österreich würden derzeit etwa zehn Prozent aller Kinder an Asthma bronchiale leiden."
(www.infoline.at)

"Bereits 25 Prozent der europäischen Bevölkerung sind von Allergien betroffen. Mehr als ein Drittel zeigt sich mit der Behandlung ihrer Krankheit unzufrieden. Das ist das ernüchternde Ergebnis einer Studie an mehr als 7000 Allergiepatienten in zehn Ländern Europas, darunter auch Österreich."
(www.alk-abello.at)

"Die Neigung, eine Überempfindlichkeit zu entwickeln, liegt bei Personen, bei denen beide Elternteile Allergiker sind, zwischen 40 bis 60 Prozent. Ist nur ein Elternteil betroffen, entwickelt sich in etwa 20 bis 40 Prozent der Fälle eine Allergie. ... Etwa fünf bis zehn Prozent der Erwachsenen und zehn bis 15 Prozent der Kinder leiden unter einer Allergieform."
(www.netdoktor.de)

"Im Rahmen einer umfangreichen ISAAC-Studie, bei der zwischen 1992 und 1996 in 155 Studienzentren 463.800 Kinder im Alter zwischen 13 und 14 Jahren untersucht wurden, sind folgende Zahlen zur Verbreitung von Allergien in Deutschland ermittelt worden:
Allergisches Asthma: 5 Prozent
Allergische Rhinitis (allergisch bedingter Schnupfen): 15 Prozent
Sensibilisierungen (gegen Typ I-Allergene): 30 bis 40 Prozent
Dabei belegte Deutschland bei der Studie, wie bereits erwähnt, nur einen Mittelplatz. Großbritannien, Neuseeland und Australien führen die Asthma-Statistik an; am unteren Ende der Skala finden sich Länder wie Rumänien und Albanien, Schlusslicht ist Indonesien mit einer Asthma-Prävalenz von unter zwei Prozent."
(www.allergate.de)

"In der Schweiz wurden 2639 Kinder untersucht mit der Frage, ob sie allergisch reagieren. 17,8 Prozent der untersuchten Kinder hatten eine Allergie gegen Gräserpollen, dann folgten Hausstaubmilben, Birkenpollen, Hund und Katze. ...

Rund 23 Prozent der Bundesbürger in den alten und 17 Prozent in den neuen Bundesländern leiden unter einer Allergie – die Pollenallergiker stellen die größte Gruppe dar (49%). ... Derzeit ist nur jeder fünfte Allergiker in ärztlicher Behandlung, 33 Prozent - meist handelt es sich um Männer - haben sich wegen ihrer Allergie noch nie ärztlich behandeln lassen.

Neben den Pollenallergien sind Allergien gegen Hausstaub (19 Prozent), Chemikalien und Nahrungsmittel (je 17 Prozent) sowie Tierhaare und bestimmte Medikamente (jeweils 16 Prozent) häufig. Eher seltener werden Allergien gegen Nickel (13 Prozent), Schimmelpilze (sechs Prozent) und Latex (zwei Prozent) beobachtet."
(www.report-medizin.de)

"Seit 1950 nahm in einigen Ländern die Häufigkeit von Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis um bis zu 5 Prozent pro Jahr zu. Und: Immer häufiger trifft es auch die Jüngsten. Schon etwa 20 Prozent der Kinder unter drei Jahren sind an einer Allergie erkrankt. 24 Prozent der Deutschen leiden an einer Allergie, 41 Prozent davon haben Heuschnupfen."
(www.mdr.de/hauptsache-gesund)

"Immerhin sind etwa3 Millionen Bundesbürger von einer Insektengiftallergie betroffen. Das sind vier Prozent der Bevölkerung.
...
Die neuen zweifarbigen 1-Euro- und 2-Euro-Münzen haben wie die gute alte DM-Mark einen Nickelanteil von 25 Prozent. Für Kassierer, Bankangestellte und Menschen, die beruflich viel mit Münzen zu tun haben, besteht ein höheres berufliches Risiko an einer Nickelallergie zu erkranken.
Etwa10 Prozent der Bundesbürger reagieren allergisch auf Duftöle, die in Kerzen,Kosmetika und Nahrungsmitteln enthalten sind."
(www.emessage.de)



  Statistische Daten
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Statistische Daten





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