Gefühle einmal anders erlebt......
ONENIGHT
Ich
spüre deine Berührung auf meinem Gesicht ,es erschreckt
und bewegt mich zu gleich.
Du füllst den Raum mit deiner Gegenwart, Du kommst mir näher
und beugst dich über mich ,Du küsst mich. Du beginnst
mich auszuziehen langsam Stück für Stück. Mein
Geruch ist wie eine Wolke die Dich einhüllt, ein Nebel der
süß betäubt und dich aus dieser Welt entführt.
Ich fühle deine Nähe, deine zärtlichen Berührungen.
Die Kerze brennen leise wehend vor sich hin und verbreiten sanftes
Licht.
Du legst mich aufs Bett, Deine Hände wandern über meinen
nackten Körper, sind überall, lassen mich stöhnen.
Ich empfinde die Last Deines Körpers wie eine Erleichterung.
Deine Hände gleiten über meine empfindlichsten Stellen.
Du stützt dich ab, und richtest Dich auf dein Blick streift
über mein Gesicht wie eine zärtliche Berührung,
wie eine sanft streichelnde Hand, ich lächele.
Du lässt dich langsam wieder auf mich herab, und haltest
mich mit deinen Blicken fest.
Dein Mund kommt mir näher, Du berührst meine Lippen
,und doch küsst Du mich nicht.
Ich vergehe fast vor Verlangen, ich sehne mich nach Deiner Zunge,
Deinem Mund aber du lässt mich warten.
Langsam öffnest du Deine Lippen und fährst mit deiner
Zungenspitze über meine, die immer noch geschlossen sind.
Es wird fast unerträglich für mich ich könnte Dich
jetzt küssen ,aber ich will das Du es zuerst tust.
Deine Zungenspitze schiebt sich langsam zwischen meine Lippen,
und öffnen sie immer ein wenig mehr.
Das zarte Gleiten erregt mich. Ich will mehr.
Ich öffne langsam meinen Mund und nehme Dich ganz in mich
auf.
Du beginnst das innere zu erforschen ,aber es ist immer noch kein
richtiger Kuss, mehr ein suchen und gleiten.
Du steigerst meine Erregung mit quälender Langsamkeit. Deine
Hände gleiten wieder über meinen Körper, ich stöhne
und beuge mich Dir entgegen, doch Du entziehst Dich meiner Bewegung,
und
erhöhst somit den Reiz. Und die Erotic ...
Ich versuche Deiner Hand mit meiner Bewegung zu folgen. Ich spüre
die Härte von Dir und Du die Weichheit meines Körpers
unter Dir, ich werde fast zerrissen davon.
Es ist wie die Polarität des Universums wir verfließen
ineinander ......
Deine Hände sind schnell und sicher, sanft und wissend, Du
zögerst nicht bevor Du in mich eindringst, und mich wieder
verlässt...rhythmisch und sanft und doch bestimmend.
Du berührst die Quelle meiner Lust und merkst wie sich bei
mir alles zusammen zieht.
Wellen überziehen meinen ganzen Körper und hinterlassen
eine Gänsehaut.
Kleine Schweißtropfen stehlen sich aus meinen Poren. Ich
weißt nicht mehr wo ich bin, ich kann und will nur noch
fühlen und genießen.
Deine Finger suchen und finden auf meinem Körper, die einen
meine Brustwarzen, die sich dadurch nur noch härter aufrichten,
die anderen an der Innenseite meiner Schenkel, fahrend entlang
zwischen meinen Beinen.
Wie Lava zieht ein heißer glühender Strahl durch meinen
Körper, von einem Ort zum anderen.
Deine Lippen senken sich wieder auf meine und diesmal küsst
Du mich.
Hart ,fordernd und ohne Pause dringst Du in mich immer öfter
ein mit Deiner Hand.
Ich will jetzt die Lust, das Feuer in mir. Ich sehne mich danach,
mich Dir ganz hinzugeben.
Deine Lippen verlassen meinen Mund und wandern zu meinen Brüsten,
sie hinterlassen eine heiße Spur.
Du nimmst meine Brustwarze und beginnst daran zu saugen... es
tut weh, aber ich will nicht dass Du damit aufhörst. Meine
Brüste schmerzen immer mehr.
Du umspielst meine Brustwarze nur noch mit Deiner Zunge, fährst
stark saugend darüber, und lässt mich auf den Gipfel
der Lust zutreiben.
Schmerz und Zärtlichkeit - ein Wunderbares Zusammenspiel
das ich noch nicht kannte .
Du hörst wieder auf, und der Reiz in meinem Körper nimmt
ab.
Deine Hand zwischen meinen Beinen verteilt die Nässe, Du
ziehst die Finger hervor, und merkst wie feucht ich bin in meiner
Erregung. Deine Finger kehren zurück zwischen meine Beine,
und suchen die Perle.
Als Du sie berührst ,zucke ich zusammen ,und Du lachst leise
zufrieden auf.
Dein Mund senkt sich wieder auf meine Brust, und findet den gleichmäßigen
Rhythmus. Dein Finger auf meiner Perle, und deine Zungenspitze
auf meiner Brustwarze ein Gefühl das mich fast in den Wahnsinn
treibt. Die Qual wird unerträglich für mich, und der
gleichzeitige Reiz treibt mich von einer Welle in die andere der
Lust.
Du wirst langsam schneller ,nur ein wenig.
Die Steigerung peinigt jeden Punkt in mir. Du verringerst wieder
dein Tempo, als Du dann doch bemerkst, dass ich kurz davor bin
zu explodieren. Deine Berührung wird nur noch zum Hauch,
ich stöhne vor Enttäuschung.
Dann senkst Du Dich ganz auf mich herab. Dein Mund auf meinem,
Deine Hand auf meiner Brust, wieder dieser Schmerz und diese Lust,
Deine Finger in mir, hart, stoßend und fordernd. Dann wieder
eine zarte Berührung von Dir hinter dem Eingang.
Dann nur noch eine Bewegung am Mittelpunkt meiner Empfindungen.
Immer schneller werdend. Jetzt willst du mich nur noch beherrschen,
mich besitzen und ich will es auch.
Du fliegst nur noch so dahin, über Mund, Brust und meinen
Schenkeln. Zwischen meinen Beinen entsteht ein Feuer, das niemand
mehr löschen kann, selbst Du beginnst dich daran zu verbrennen.
Wie ein Vulkan bricht der Saft der Gier aus mir heraus. Die Hitze
überschwemmt meinen ganzen Körper und sammelt sich im
Bauch, ich höre mein eigenes Aufstöhnen nach diesem
Ausbruch und sanft lässt du mich in meine Entspannung gleiten
...
Stunden danach wird mir Bewusst das ich das mit dir nie mehr erleben
werde ... weil du nie mehr in mein Leben trittst...