Unerwarteter
Besuch von einer Frau Teil5
Gastgeschichte
© by Jochen G.
Tags darauf bekamen
wir Besuch von einer Bekannten, die für eine Woche in der Stadt zu tun hatte
und bei uns wohnte. Sie war die Schwester einer guten Freundin und ich kannte
sie ein bißchen näher und wußte, daß sie eine extreme scharfe
Frau war. Ihr Name war Sabine, sie war Anfang 30 und hatte eine tolle Figur. Sehr
schlank, mit schönen langen hellblonden Haaren, einem flachen festen Busen
und sie sah einfach toll aus. Und mir war bereits bekannt, daß sie kein
Kind von Traurigkeit war, was bei dem Ausehen auch kein Wunder war. Und dazu kam,
daß sie auch noch total nett und sympathisch war. Am Abend beschlossen wir
auf unserem Balkon zu grillen.
Sabine war auch entsprechend den Temperaturen sehr luftig angezogen, was uns beiden
natürlich kein Stück entgangen war. Der Alkohol floß in Strömen
und wir amüsierten uns prächtig mit ihr und flirteten natürlich
auch entsprechend, weil es einfach Spaß machte. Sie dreht sich irgendwann
mal einen dicken Joint und als ich ihr Feuer gab, beugte sie sich über den
Tisch und ich hatte einen herrlichen Einblick in ihren Ausschnitt. Mhhh phantastisch.
Da ihre Brüste nicht so groß waren, brauchte sie natürlich auch
keinen BH und ich sah ihre herrlichen Apfelbrüste in voller Pracht. Sofort
regte sich schon wieder etwas in meiner Hose, denn solche Brüste sieht man
nicht alle Tage. Der Joint kreiste und ich hatte noch zweimal die Gelegenheit,
ihren Busen zu bewundern und einmal hob sich sogar ihr Rock und ihr Seidenslip
blitzte für uns beide sichtbar auf! Ich schaute Peter kurz an und wir fuhren
uns beide genießerisch über die Lippen, als Zeichen der Anerkennung
für diese Frau.
Sabine bekam das natürlich mit und bedankte sich bei uns für unsere
Aufmerksamkeit. An Selbstbewußtsein fehlte ihr zweifellos nicht! Irgendwann
um 2 Uhr machten wir uns dann alle bedröhnt und betrunken ins Bett, nicht
ohne uns mit einem Wangenküsschen von Ihr zu verabschieden. Am nächsten
Morgen wachte ich natürlich viel zu spät auf und mußte mich tierisch
abhetzen, um noch einigermaßen pünktlich zur Uni zu kommen. Peter war
auch den Rest des Tages an der Uni und als wir endlich zu Haus waren genehmigten
wir uns erstmal unser verdientes Bier auf dem Balkon. Sabine hatte den ganzen
Tag rumgegammelt und wollte abends noch auf die Piste gehen.
Als sie ihm Bad war, unterhielten wir uns über Sabine und wie scharf diese
Frau war, prosteten uns zu und da stand sie auch schon wieder hinter uns. Sie
war in ein Handtuch verhüllt, was sie sich über ihre Brüste zusammengebunden
hatte und es ging ihr gerade mal knapp über den Po. Peter und ich mußten
ein wenig schlucken, als sie sich auch noch zu uns setzte, aber sie setzte sich
so geschickt hin, daß man nur ihre schönen Beine bewundern konnte.
Sie trank mit uns ein Bier und zog sich dann ein leichtes Sommerkleid an, was
auch nicht viel länger war und drehte sich erstmal wieder einen Joint. "Bei
Euch geht es einem immer gut", stellte Sabine fest und Peter und ich prosteten
uns ob dieser Feststellung zu. "Allerdings würde es mich ein wenig nerven
in einer Stadt zu studieren, die einen solchen Männerüberschuß
hat."
Tja das war halt unser Schicksal an einer Technischen Uni, wobei wir beide andere
Sachen studierten. "Man gewöhnt sich an alles. Und so schlimm wie man
erzählt ist es auch nicht", stellte ich fest. "Allerdings ist die
Qualität auch nicht so toll. Aber in meinem Semester sind schon ein paar
nette dabei." Und Peter nickte vielgrinsend und zustimmend. "Ach ja
Peter? Erzähl doch mal!", forderte Sabine ihn auf.
"Nun...warte..das war vor drei Wochen auf einer Fete. Eine nette Frau! Den
ganzen Abend haben wir uns unterhalten und dann hat sie mich einfach mitgenommen,
ohne zu fragen; einfach abgeschleppt. Für sie war alles klar und wir trieben
es die ganze Nacht, wie die Karnickel! Also so gesehen ist es hier alles andere
als schlimm!"
"Na dann ist Hopfen und Malz ja noch nicht verloren!", meinte Sabine
und grinste ein unverschämtes vieldeutiges Lächeln. "Na ja, selbst
wenn. Ihr habt ja auch gesunde Hände und wißt Euch selber zu helfen!"
und da wurde mir ein wenig mulmig und ich schaute Peter an, der genau so reagierte.
Plötzlich stand Sabine auf, ging in Peter?s Zimmer und als sie zurückkam
traf mich der Schlag. Sie hatte den Umschlag mit den Fotos in der Hand, setzte
sich seelenruhig vor uns hin und holte sie raus. Wir waren sprachlos und ich merkte
wie meine Kopf dann doch etwas röter als normal wurde. Sabine holte die Fotos
raus und schaute sich das erste Bild an. "Hmmm das sind zwei wirklich schöne
Schwänze. Und so wie es aussieht schmecken sie auch gut" und sie zeigte
uns das Bild, wo ich Peter`s Lümmel im Mund hatte. Wir waren immer noch völlig
konsterniert, aber Sabine entschärfte die Situation.
"Heee keine Sorge, ich werde niemanden von Euren Treiben was erzählen.
Ich find?s saugeil und ich hab mich heute schon zweimal befriedigen müssen,
als ich die Bilder angeschaut habe!", und damit stand sie auf, ging zu Peter
und küßte ihn. Erst ganz verhalten aber dann wurde sie fordernder und
ich sah ihre Zunge in Peter`s Mund verschwinden. Plötzlich sah ich wie ihre
Hand auf Peter`s Hose zum liegen kam und sie strich über seine schnell größer
werdende Beule.
"Mhhhh das fühlt sich aber gut an!" und sie drückte ein wenig
kräftiger zu, bevor sie Peter sitzen ließ und zu mir kam. Mich traf
ein Blitz, als sie meine Zunge berührte und mein Schwanz schnellte nach oben.
Sie küßte unglaublich und ich dachte schon ich müßte kommen,
als sie meine Beule berührte. Doch Sabine wollte nichts überstürzen.
"Kommt laßt uns reingehen, da kann uns nicht jeder sehen"? und
sie nahm uns an der Hand und wir folgten ihr nur allzu willig. Sabine ließ
uns in der Mitte des Raumes stehen und setzte sich auf das Sofa. "Darauf
habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ich wollte schon immer mal zwei Jungs
dabei zuschauen. Warum zieht Ihr Euch nicht gegenseitig aus?", forderte sie
uns auf.
"Wenn`s weiter nicht ist", meinte Peter und hatte mir schon das T-Shirt
über den Kopf gezogen und ging nun vor meiner Hose in die Knie. Wir schauten
beide zu Sabine rüber, die alles gespannt beobachtete und der Ihre Erregung
schon deutlich anzumerken war. Peter öffnete meine Hose und streifte sie
runter, so daß ich nur noch im ausgebeulten Slip dastand. Er umfaßte
meinen Hintern und biß mir vorne durch den Slip in den harten Schwanz.
"Hol ihn raus Peter. Zeig Ihr meinen harten Schwanz", forderte ich ihn
auf und er zog den Slip langsam runter, bis meine steife Latte raussprang. Ich
sah zu Sabine rüber und stellte freudig fest, daß sie schon eine Hand
zwischen den Beinen hatte, während ich spürte, wie Peter`s Zunge meine
feuchte Eichel berührte. Sabine stöhnte auf: "Oh Gott sieht das
geil aus. Oh ja nimm seinen Schwanz in den Mund. Blas ihm den Riemen. Schluck
ihn." Und Peter öffnete seinen Mund, stülpte ihn über meinen
harten Penis und blies meinen Schwanz.
"Wow ist das geil....ich bin schon ganz feucht von so einem geilem Anblick",
und Sabine hatte ihren Rock über die Hüfte geschoben und eine Hand war
jetzt tief in ihrem Slip versunken. Peter blies eine Weile und wir beide schielten
auf Sabine, die allerdings noch nicht mehr von sich zeigte. Nun war aber auch
Peter mal an der Reihe und ich zog ihm seine Klamotten aus, bis auch er mit einem
wippenden Ständer vor mir stand. Ich zog ihn etwas näher zu Sabine und
nur einem Meter von ihr entfernt leckte ich mich an seinem Schaft entlang, immer
darum bemüht, daß Sabine auch jedes Detail erkennen konnte. Ich leckte
Peters Sack, wichste seinen Riemen mit festem Griff und schluckte schließlich
seinen großen feuchten Schwanz und ließ meinen Blasmund an ihm rauf
und runter gleiten.
Peter erwiderte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen und stieß
mir seinen Riemen noch zusätzlich entgegen.
"Davon habe ich immer geträumt. Zwei geile Jungs, die es sich gegenseitig
besorgen und sich die Schwänze blasen. Ist das geil!!!", und plötzlich
stand Sabine auf, kniete sich neben mich, griff nach Peter?s Schwanz und schon
hatte sie ihren Mund darüber gestülpt und blies ihn nach Kräften.
Ich konnte nur fasziniert zuschauen, was da ein paar Zentimeter vor meinen Augen
abging und Sabine entließ Peter`s Pimmel und hielt ihn mir wieder zum Blasen
hin.
Ich schluckte ihn kurz und leckte dann an seinem Schaft entlang, was Sabine mir
gleichtat und eh wir uns versahen, küßten wir uns innig, als sich unsere
Zungen trafen. Jetzt meldete sich auch Peter zu Wort: "Macht weiter. Das
ist das geilste, was ich jemals erlebt habe. Laßt mich endlich abspritzen,
oder ich werde wahnsinnig!". Wir schauten beide zu Peter hoch und Sabine
nahm seinen Pfahl wieder in den Mund, bevor sie ihn mir wieder hinhielt.
?Ich möchte sehen, wie er Dir in den Mund spritzt. Wie auf den Fotos!",
und sie wichste kräftiger an Peter`s Stamm, während ich an seiner Eichel
saugte. "Paßt auf....es dauert nicht mehr lange und ich komme....ahhh..unglaublich.
Es ist wahnsiinnigg gut..." und Peter`s Schwanz versteifte sich noch etwas.
Sabine schaute mit großen Augen, während sie schwer atmete und feuerte
Peter weiter an. "Ja laß es kommen. Spritz ihm Deinen Samen in den
Mund. Füll seinen Mund mit Deinem heißen Saft....spritz endlich..."
und ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge heraus, während
Sabine weiter wichste.
"Jaaa ... jetzt ... ich komme ... ich spritze ..." und Peter`s Schwanz
fing an zu zucken. Ein satter fester Strahl seines würzigen Spermas schoß
mir bis in den Gaumen und hinterließ auch Spuren auf meiner Zunge. Sabine
stöhnte, wichste fester und der zweite Strahl klatschte mir auf die Wange,
bevor ich Peter`s Eichel wieder einfangen konnte. Sein Orgasmus war noch lange
nicht vorbei und sein Samen spritzte auf meine Zunge. Drei-, viermal zuckte er
seinen Saft in meinen Mund, bevor die letzten Tropfen nur noch langsam aus ihm
liefen. Ich schluckte seinen immer noch festen Riemen und saugte ihm den Rest
noch raus, wobei ich sein Sperma wieder auf seinem Schwanz verteilte.
Das ließ Sabine sich nicht entgehen und als ich ihn kurz entließ,
hatte sie seinen Riemen im Mund und leckte wie wild daran rum. Auch ihr Mund war
nun mit Peter`s Samen verklebt und als Peter nicht mehr konnte, streckte sie ihre
Zunge aus und wir beiden küßten und mit dem Geschmack von seinem Saft.
SO geil und so lecker hatte ich noch nie geküßt und meine Geilheit
ließ meine Gehirn langsam weich werden. Auch Peter kam dann auf die Knie
und Sabine ließ von mir ab und küßte ihn gierig, wobei sie ihm
wieder etwas von seinem Saft zurückgab.
"Oje ist das geil. Ich zerfließe!" und unsere Blicke saugten sich
erwartungsvoll an Sabine fest. Die wiederum lächelte charmant und meinte:
"Wegen Euch beiden sind meine Brustwarzen jetzt ganz hart und groß
geworden. Und fürchterlich geil habt Ihr mich auch gemacht!". Dabei
verzog sie ihr Gesicht, als ob wir böse zu ihr gewesen wären. "Da....schaut
Euch die Bescherung mal an", und ganz langsam öffnete sie die Knöpfe
ihres Kleides. Sie verstand es wirklich in dieser ohnehin schon geilen Situation
für noch mehr Aufheizung zu sorgen. Bis zum Bauchnabel waren alle Knöpfe
offen und unendlich langsam entblößte sie ihre Brüste. Alle sechs
Augenpaare waren auf ihren Busen gerichtet und endlich lagen sie frei vor uns.
Voller Stolz zeigte sie ihre Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen.
Sie waren wunderschön. Kleine feste Apfelbrüste mit den richtigen Rundungen
und ihre Warzen waren einfach zum Verwöhnen. "Hier...seht ihr wie hart
sie geworden sind?" und ihre Hände streichelten ihre Brustwarzen, die
deutlich hervorstanden.
" Wollt Ihr Euch nicht selber überzeugen?", fragte sie mir brüchiger
Stimme und Peter und ich setzten uns neben sie und legten unsere Hände auf
ihre perfekten Brüste. Sabine zuckte zusammen vor Wollust und genoß
die Behandlung, die wir ihrem Busen zu Teil kamen ließen. Erst streichelten
wir sie sanft, berührten vorsichtig ihre Warzen, bevor wir etwas fordernder
wurden. Peter`s Mund näherte sich ihren Brüsten und schon leckte er
um ihren Hof, saugte sich diese prallen Himbeeren in den Mund und verwöhnte
sie. Ich tat es ihm gleich und Sabine`s Reaktion war nicht zu überhören:
"Ahhhhh ... ja ...", stöhnte sie auf "saugt an meinen Nippeln.
Leckt meine Brustwarzen, verwöhnt mich ..." und sie drückte unsere
Köpfe fest an ihre Brust. Ihr Kleid war ihr inzwischen von den Schultern
geglitten und ehe sie sich versah war es auch schon zu Boden gefallen. Sabine
stand jetzt nur noch mit einem kleinen roten Seidenslip vor uns und ich nutzte
die Gunst der Stunde, ging vor ihr in die Knie und näherte mich ihrem Slip.
Meine Nase saugte ihr Aroma auf, daß deutlich wahrzunehmen war und der dunkle
Fleck zwischen ihren Beinen machte mir Appetit auf ihren Mösensaft. Peter
saugte noch an ihren Brustwarzen und streichelte dabei ihr Brüste.
Ich küßte ihren Bauchnabel und wanderte mit meiner Zunge langsam tiefer.
Zentimeter um Zentimeter näherte ich mich ihrem Lustzentrum und hauchte ihr
Küsse auf den Bauch und an den Saum des Slips, bevor ich ihr einen dicken
Kuß auf den Schamhügel gab. Sie roch so geil! Ich konnte nicht anders
und küßte den nassen Fleck auf ihren Slip, der genau über ihrer
Muschi entstanden war.
Sabine stöhnte auf und ich spürte, wie ihre Beine zitterten, während
sie sie leicht spreizte, damit ich besseren Zugang hatte. Ich küßte
noch mal ihre Spalte durch den Slip und tat so, als ob ich sie lecken würde.
"ohhhh ... ja ... das halt ich nicht aus ... ich bin so geil ... ich zerfließe
..." und Sabine tat einen Schritt zurück, drehte sich um und zog sich
langsam den Slip aus.
Hmm was für ein herrlicher Hintern! Prall und fest! Und wie nicht anders
zu erwarten nutzte sie die Situation um uns noch geiler zu machen. Leicht spreizte
sie die Beine und beugte sich langsam nach vorne. Erst konnten wir ihre Muschi
nicht erkennen, aber dann sahen wir ihre geschwollen Schamlippen, die völlig
glatt waren. Ihre Muschi war leicht geöffnet und sie glitzerte feucht und
rosig. Ihre spärliche blonde Schambehaarung war kaum zu erkennen, aber es
war deutlich, daß alles direkt um ihre Möse herum schön glatt
rasiert war. Peter und ich schauten uns an, beide mit schmerzend steifen Schwänzen
und das wir nicht vor Geilheit sabberten war fast ein Wunder.
Sabine hatte sich inzwischen wieder herumgedreht und freute sich ob unserer Sprachlosigkeit.
"Hat Euch mein Anblick die Sprache verschlagen? Oder seid ihr nur so geil,
daß ihr nicht mehr reden könnt? Also nach der Steifheit Euerer Schwänze
seid ihr einfach nur zu geil!" und sie mußten lachen, wegen ihrem Witz
und der Wirkung die sie auf uns hatte. Sabine ging einen Schritt zurück,
setzte sich in unseren Sessel, legte ihre schlanken Schenkel über die Lehnen
und offenbarte uns die ganze Herrlichkeit ihrer offenen, rasierten und nassen
Votze. Sie schaute uns in die Augen, nahm einen Finger der linken Hand und schob
ihn sich zwischen ihre prallen Schamlippen.
"Ahhh...unglaublich wie naß ich bin ..." und wiederholte das mit
einem Finger der rechten Hand. "Jetzt steht nicht da wie die Ölgötzen!
Kommt her und holt Euch mal einen Vorgeschmack ab", und hielt uns ihre Finger
zum Abschlecken hin. Mhhh es war ein Genuß. Ihr Finger glänzte feucht
und war mit ihrem weißen Schleim bedeckt und schmeckte wirklich nach mehr.
Doch da war es schon zu spät, denn Peter kniete zwischen ihren Beinen und
ich hört seinen schlürfenden Geräusche, als seine Zunge durch Sabine`s
Votze fuhr. Die hatte die Augen geschlossen, stöhnte laut auf und ich beugte
mich wieder zu ihren Brüsten und leckte an den Brustwarzen. Dabei schaute
ich Peter zu, wie er seinen Zunge durch die ganze Möse zog und sie ab und
an tief hineinstieß. Fast war seine Nase mit in Sabine`s Möse und die
wurde immer lauter.
Sie hielt sich die Schenkel auseinander damit Peter sie noch tiefer mit der Zunge
stoßen konnte. Ich knetete ihre Brüste, leckte ihre Nippel und sie
war dem Orgasmus schon nahe, als ich ihr meine Zunge in den Mund bohrte. Sie schnaufte
wild, drückte Peter ihre Votze ins Gesicht und als ich meine Zunge zurückzog
kam sie das erste Mal.
"Ahhhhhh ... ja ... ich komme ... ooooohhhh", und ihr Körper erbebte.
Jetzt ließ Peter erst recht nicht ab und leckte den jetzt noch schneller
fließenden Saft. Ich mußte zugeben, daß ich ihn jetzt ganz schön
beneidete.
Sabine wand sich in ihrem Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und
sie kam nur langsam zur Ruhe. "Oh wow. Jungs das war ganz schön heftig!
Ich kann mich nicht erinnern in letzter Zeit mal so einen geilen Orgasmus gehabt
zu haben!" "Danke", meinte Peter höflich, "und ich kann
mich nicht erinnern, jemals eine so leckere Möse ausgeleckt zu haben."
Wir mußten alle grinsen bei der Verteilung dieser Komplimente, bevor Sabine
meinte: "Laßt uns doch rübergehen. Ich habe noch lange nicht genug
und will jetzt von Euch beiden gevögelt werden. Ich will abwechselnd eure
steifen Schwänze in meiner Muschi haben, bis ihr mich abgefüllt habt
mit eurem Sperma", und sie zog uns ins Nachbarzimmer aufs Bett. "Los
Peter. Du legst Dich auf den Rücken. Ich werde Dir den Schwanz blasen, Du
wirst meine Votze lecken und Du, Leon wirst mich ficken." "Ja Chef",
erwiderten Peter und ich im Chor, während Sabine Peter aufs Bett warf und
über ihn stieg. Sie senkte ihre Votze auf Peter"s Gesicht und der hatte
schon wieder seine Zunge in ihrer Spalte vergraben. Sabine stöhnte leicht
und widmete sich dann Peter`s hartem Penis.
Ein geiler Anblick und ich kniete mich hinter Sabine und hielt meine Eichel an
ihrem Eingang. Ihre Schamlippen waren prächtig geschwollen und der Eingang
ihrer Votze war weit offen und ihr weißer Schleim deutlich zu sehen. Ich
wollte gerade ansetzen und meinen Schwanz in sie schieben, als ich Peter`s Hand
an meinen Schwanz spürte, mit der er sich meinen Riemen in den Mund dirigierte.
Er lutschte ein bißchen an meiner feuchten Eichel rum, bevor er ihn an Sabines
Möse ansetzte und ihren Kitzler damit stimulierte. Aber ich konnte mich nicht
lange zurückhalten und mußte in sie eindringen. Ich schob meinen Schwanz
nach vorne und teilte ihre nassen Schamlippen. Langsam drang ich in ihre Votze
ein und sie war wunderbar eng, obwohl extrem naß. Ich konnte ein Stöhnen
nicht unterdrücken und schob ihn bis zum Anschlag in sie.
"Oh Gott, Sabine. Du hast eine so geile enge Möse. Und Du bist so naß.
Und Dein Arsch sieht auch so geil aus....ich weiß nicht wie lange ich das
aushalten kann?!?" und das obwohl ich ihn gerade erst reingesteckt hatte.
Aber sie sah so geil aus...
"Mhhhh das hat mir bisher noch gefehlt! Steck ihn mir tief rein und vögel
mich damit richtig durch. Fick mich ganz einfach. Egal wann Du kommst, aber fick
mich jetzt einfach ...!, flehte sich mich an und stieß meinen Schwanz mit
langsamen Bewegungen in sie. Hmm herrlich, als ob man einen Becher voll warmer
Sahne vögelt. Mein Schwanz war benetzt durch ihren weißen wohlriechenden
Mösensaft und ich fickte sie nun härter, so daß meine Eier an
ihren Po knallten. Wir beide genossen diese Spiel und ich benetzte meinen Daumen
und drückte ihn ein wenig auf ihr Poloch.
"Ohh ja
leon. Steck mir Deinen Daumen in den Arsch ... ahhh ist das geil ..." stotterte
sie und hatte aufgehört Peters Schwanz zu blasen, sondern konzentrierte sich
einzig und alleine auf ihre Lust. Plötzlich spürte ich, wie jemand an
meinem Sack kitzelte und stellte fest, daß es Peters?s Zunge war. Er leckte
an meiner naht und ich verringerte meine Ficktempo ein wenig. Seine Zunge rutschte
weiter und eh ich mich versah hatte er seine Hände zu Hilfe genommen und
drückte meine Pobacken auseinander. Hmm das würde bald zu viel werden....und
Peter spreizte tatsächlich meine Backen und ich fühlte seine Zunge an
meinem Hintereingang. Ohhh was für ein Gefühl. Ich stieß Sabine
jetzt ganz langsam, dafür aber um so tiefer und jedesmal wenn ich nach hinten
ging, drang Peter etwas tiefer in mein Loch ein.
"Ahhh geil ... ihr seid so geil ... vorne eine geile Votze und hinten eine
geile Zunge ... hmmmm ... was will man mehr ... ahhh ja ..." Da erst merkte
Sabine was Sache war. Ich war so spitz, daß es nicht mehr lange dauern konnte.
"Ja Peter hör nicht auf ... so kommt es mir gleich. "Sabine mach
Dich auf meine Ladung gefaßt. Ich kann es nicht mehr halten. Du bist einfach
zu geil ...." und ich stieß noch ein paarmal kräftig in ihre Votze.
"Ja komm Leon. Fick mich, stoß mich, ich will Deinen Saft spüren.
Spritz Dein Sperma tief in meine Votze. Pump mich voll mit Deinem Saft....mach
schon...spritz!" und das reichte ... ein letzter Stoß und ich kam tief
in ihrer Möse. Meine Schwanz zuckte und verspritze allen Saft, den ich zu
bieten hatte. Mein Kopf war derzeit irgendwo anders. Es explodierte um mich herum,
während mein Schwanz weiter seinen Saft in diese geile Möse pumpte.
"Ahhhh ich kann es ganz heiß spüren. Ja spritz weiter. ich lieb
das Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden ...". Aber irgendwann
nach dem 8. Spritzer ungefähr war ich ziemlich alle und es kam leider nicht
mehr. Aber dafür kam ich langsam zur Besinnung. "Oh wow ... Sabine war
das geil!" "Hey, mach mal halblang. Du bist noch nicht fertig für
heute!" Ich spürte wie mein Schwanz langsam erschlaffte und ich zog
ihn langsam aus Sabine`s vollgespritzter Möse heraus.
Er war total verschmiert mit unseren Säften und ihre Schamlippen klafften
noch weit auf und mein Sperma war deutlich zu sehen. Als ich ihn ganz raus hatte
lief ihr langsam der Saft an den Schamlippen nach unten und ich traute meinen
Augen nicht, als Peter, der immer noch unter ihr lag, seinen Mund weit öffnete
und das heraustropfende Sperma von mir mit seiner Zunge auffing.
"Mhhh Peter Du bist eine geile Sau! Aber es sieht sehr geil aus!", meinte
ich zu ihm, worauf Sabine fragen zurückschaute. "Er läßt
sich meinen Saft in den Mund tropfen", klärte ich sie auf, aber im selben
Augenblick merkte sie was Sache war, denn Peter leckte wieder ihren Kitzler und
ließ dann die Zunge durch ihre klaffende Muschi gleiten und sammelte noch
mehr von ihrem und meinem Saft. Dann steckte er seine Zunge tief in ihre Möse
und saugte ihre vollgespritzte, mit meinem Sperma abgefüllte Votze richtig
leer.
Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Es sah so geil aus wie er schlürfte
und meinen ganzen Saft aus ihr trank. Wahnsinn! Sabine ließ das ganze natürlich
auch nicht kalt und sie stöhnte laut auf, als Peter seine Zunge wieder tief
in ihre Möse gleiten ließ. Ich verließ meinen Platz hinter ihr
nur widerwillig und legte mich von vorne zwischen Peter`s Beine und gab Sabine
einen tiefen Kuß. Sie hatte nicht nur eine geile Muschi, sondern auch einen
schönen Mund, den man genau so gerne küßte. Zwischen uns lag Peter`s
steifer Riemen und ich umschloß ihn mit fester Hand und hielt ihn zwischen
unsere Münder. Seine Eichel war dunkelrot geschwollen und mächtig naß,
was mich noch mehr reizte und ich ließ meine Zunge darübergleiten und
schmeckte seine Vorfreudetropfen. Sabine schaute mir aufmerksam zu und sie stöhnte
leicht, als ich seinen Schwanz in meinen Mund tauchen ließ, währenddessen
Peter immer noch ihre Möse ausleckte.
Sein Penis war wirklich lecker und ich wichste ihn auch noch leicht mit der Hand,
bevor auch Sabine ihre Zunge ausstreckte und wir ihn gemeinsam leckten. Abwechselnd
bliesen wir seinen feuchten Riemen und wir hörten Peter zwischen seiner Leckerei
keuchen. "Ohhh Mann wenn ihr nicht bald aufhört spritze ich schon wieder."
"Hast Du was dagegen?", fragte Sabine. "Und ob ich was dagegen
hab. ich hab hier eine geile Möse vor mir, die die ganze Zeit lecke und jetzt
will ich meinen Saft nicht in Eueren Mündern los werden, sondern diese herrliche
Spalte besamen!"
"Ja da hat er Recht", lächelte ich Sabine an und sie nickte zustimmend.
"Na gut. Wenn Du mich unbedingt mit Deinem Riemen ficken willst, dann komm
her", und Sabine stieg über Peter und legte sich zu seiner Seite. Peter
rappelte sich auf, sein steil aufgerichteter Schwanz wippte voll Vorfreude und
Sabine spreizte obszön ihre Beine und zog sie zu ihrer Schulter hoch. Ihre
schimmernde Möse und ihr kleines Poloch lagen offen vor Peter und er brachte
seinen Ständer vor ihrem Eingang in Position.
"Jaa komm her. Steck mir Deinen Schwanz tief in meine Votze. So tief Du nur
kannst. jaaa ... oohhh ..." denn Peter hatte nicht abgewartet, sondern mit
einem Ruck seinen Penis der vollen Länge nach in ihre bereite Votze gestoßen.
Dort hielt er ihn kurz und ließ sie seine Länge spüren, was man
in Sabine`s Augen leicht ablesen konnte. Langsam zog er ihn dann wieder raus und
fickte sie in tiefen Stößen. Sabine war schnell wieder auf 180 und
auch ich konnte mich nicht gegen den geilen Anblick der beiden wehren.
Peter?s Arschbacken zogen sich im Rhythmus seiner Stöße zusammen und
ich spielte kurz mit dem Gedanken ihm meinen Schwanz in den Arsch zu schieben.
Aber so hart war ich noch nicht und so begab ich mich neben Sabine und küßte
sie, bevor ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnte. Peter fickte
sie weiter; mal tief und schnelle und mal langsam an ihrem Kitzler. Meine Hände
wanderten ebenfalls zu ihrem Kitzler und stimulierten ihn zusätzlich. Sabine
lag mit offenem Mund auf dem Rücken und genoß die Stöße
die Peter ihr versetzte. Jedesmal wenn er seinen Riemen in voller Länge in
ihre Muschi stieß, stöhnte sie laut auf und auch Peter blieb nicht
ruhig bei dem geilen Schauspiel.
"Oh Gott Peter. Du hast echt einen geilen Schwanz. Ich bin ganz ausgefüllt
mit Deinem Riemen ... ahhhh ... jaaaa ... fick mich damit ... stoß ihn tief
in meine Votze ... jaaa ... soo geil ...". "Gefällt es Dir, wie
ich Dich ficke? Du hast eine so geile enge Möse, daß ich Dich am liebsten
den ganzen Tag vögeln würde. Und Du bist so naß ... ahhhh ...",
stöhnte Peter auf und es konnte nicht mehr lange dauern. Ich beschloß,
sie Sache noch ein wenig zu beschleunigen und hockte mich direkt neben Peter.
Meine linke Hand suchte den prallen Kitzler von Sabine und meine Rechte streichelte
über Peter`s Pobacken, die prall bei jedem Stoß wippten. Ich befeuchtet
kurz meinen Finger und ließ ihn zwischen Peter`s Kerbe auf die Suche nach
seinem geilen Arschloch gehen.
Leicht streichelte ich sein Loch und nachdem ich meinen Finger noch einmal richtig
naß gemacht hatte, erhöhte ich den Druck auf seinen Ring. Peter stöhnte
auf, als er merkte, daß ich ihn dort zusätzlich reizte und mit jedem
seiner Stöße erhöhte ich meinen Druck auf seine Rosette. Sabine
sah kurz auf, als sie merkte, daß Peter mit dem Ficken aufhörte und
sah ihn fragend an. "Ich kriege gerade einen Finger in den Arsch geschoben",
kam er ihr der Frage zuvor und da merkte ich auch schon, wie er sich entspannte
und mein Finger den Schließmuskel durchdrang. "Hmmmm ist das geil ...
ja ... Leon steck ihn mir weiter rein ... ahhhh" und ich drang mit meinem
Finger weiter in sein Arschloch.
"Ohhhh ... das ist so gut ...", stöhnte Peter und fing an Sabine
wieder leicht zu stoßen. Mein Finger in seinem Arsch folgte seinen Bewegungen
und ich konnte bei jedem Stoß spüren, wie er sich zusammenzog. Er wurde
wieder schneller und fickte Sabine mit harten Stößen, die anscheinend
nicht mehr weit von ihrem Orgasmus war. Und auch Peter war der Ekstase nahe, denn
er stöhnte immer lauter und schrie mich fast an: "Tiefer Leon ... steck
ihn mir tief rein ... und fick mich von hinten mit Deinem Finger ... jajaaaa ...
so ist es gut ... ahhhh ... stoß mich ... fick meinen Arsch" und in
dem Augenblick wimmerte Sabine laut auf. Ihr zweiter Orgasmus kam über sie
und sie verdrehte die Augen in ihrer Lust und stöhnte das ganze Haus zusammen.
Peter stieß noch einmal bis zum Anschlag in ihre Votze, spürte wie
sich mein Finger tief in seinen Arsch bohrte und dann war es bei ihm soweit. "Sabine
... ja ... ich komme ...ich spritze ...", und ich spürte das Zucken
und Spritzen seines Schwanzes durch meinen Finger. Peter stöhnte und stöhnte
im Gleichklang mit Sabine und die beiden mußten einen phantastischen Abgang
haben. Peter hörte gar nicht auf zu Spritzen und Sabine mit seinem Sperma
abzufüllen. Mindestens 10 Mal spürte ich wie sich sein Arsch zusammenzog
und er einen Strahl nach dem anderen in Sabine`s Votze pumpte. Es mußten
Unmengen von Sperma sein, mit der er sie abfüllte und langsam kamen beide
zur Ruhe, während ich noch bei seinen letzten Spritzern, meine Finger aus
seinem Arsch zog.
Beide verharrten in der Position bis auch die letzten Wellen des Orgasmus vorüber
waren, bevor sich Peter zu Sabine beugte und sie küßte. Sie hatte ihr
Beine immer noch an ihre Brüste gezogen und als Peter endlich seinen Schwanz
rauszog, verharrte sie in der Stellung. "Oh wow....hast Du viel in mich gespritzt.
Ich fühl ja schon wie Dein Saft aus mir rausläuft!" und ihr klitschnasse
spermaverschmierte Votze konnte die Unmengen nicht halten und die ersten Tropfen
liefen langsam auf ihr Arschloch zu. Peter und ich schauten uns kurz an bevor
er meinen Kopf griff und ihn auf ihre Möse drückte.
"So jetzt bist Du dran. Leck meinen Samen aus ihrer Votze und ihrem Arsch.
Schürf sie aus und laß nichts übrig!? Nur zu gerne und ich schmeckte
das köstliche Aroma seinen würzigen Saftes, als meine Zunge durch ihre
offene Region pflügte. Ohh war das lecker...und ich schlürfte den dickflüssigen
Schleim der aus Ihrer Votze lief. Dabei schaute mir Sabine interessiert zu und
ich zeigte Ihr wieviel Saft ich schon in meinem Mund hatte.
"Ihr seid zwei richtig kleine geile perverse Säue" und damit zog
sie Peter zu einem Kuß runter, um sich zu bedanken. "Ahhh Leon das
reicht jetzt. Ich kann beim besten Willen nicht mehr! Ihr habt mich für heute
fertig gevögelt!" Da hatte Sie allerdings recht. Ich war satt und zufrieden,
auch wenn ich wußte, daß dieser Zustand bei solchen Freuden nicht
lange anhalten würde. Und wir ließen uns alle aufs Bett fallen quatschten
noch ein wenig und waren schon weggenickt.