Blinde
Date, einzigartig und nie wieder erlebt!
Dieses Erlebnis
ist inzwischen schon 2 Jahre her ,ich war damals 40 Jahre alt geworden ich hatte
in einem Inserat einer Singlebörse eine Anzeige aufgegeben und unter all
dem "Müll" den man bekommt als Singel Frau, auch eine sehr ansprechende
Antwort bekommen.
Ein Mann um die 32, 180cm groß, schlank und der Beschreibung nach recht
ansehnlich, hatte mir mit einem wunderschönen, romantischen Mail geantwortet.
Und da ich ja sehr auf Romantik reagiere war es um mich geschehen.
So kam es, dass wir nach einigem hin- und her schreiben ein Date ausmachten weil
wir beide wissen wollten wer sich dahinter verbirgt.
Wir trafen uns in einem Café mitten in Wien .
Es war eines meiner ersten Blinde - Dates, ich hatte mich so hübsch zurecht
gemacht wie ich nur konnte und in eine verführerische Duftwolke eingehüllt.
Als ich hin kam in das Cafe` saß er schon bereits da.
"Wow", nicht schlecht dachte ich und beobachtete ihn !
Ein wirklich fescher Mann, groß, dunkles Haar kurz und adrette , im schwarzem
Anzug mit T-Shirt saß er beim Eingang an einem Tisch.
Er lächelte mich an und stand auf und wir küssten uns etwas unbeholfen
auf die Wange ich wollte ihn meinem Mund hinhalten aber meine Reaktion war zu
langsam für ihn .
Als ich ihm nun so gegenüber saß hatte ich dann die Gelegenheit ihn
näher zu betrachten, ein wirklich gepflegter, gutaussehender Mann, mit wunderschönen
großen grün-braunen Augen, die ich nicht aufhören konnte anzustarren.
Wir plauderten zu Beginn belangloses Zeug, wieso man im Internet jemanden sucht
uns so weiter und dann sagte er er müsse mir was beichten ,ich lächelte
und sagte na sag.
Etwas zerknirscht sagte er mir dann, dass er eigentlich gebunden war und das es
ihm leid tut das er es mir erst jetzt gesagt hat, um gute Mine zum bösen
Spiel zu machen, lächelte ich ihn an und sagte, na ja macht nichts ich dachte
mir ja eh das so ein Mann wie du es bist nicht alleine ist .
Spätestens dann hätte ich aufstehen und gehen sollen wenn ich mich an
meine Regeln halten wollte , aber ich konnte nicht, dieser Mann hatte eine eigene
Faszination auf mich und so war ich sogar nach kurzer Zeit bereit, mit ihm zu
gehen.
Er nahm mich mit in seine Wohnung (seine Frau war bei ihren Eltern einige Tage),
die wirklich wunderschön war. Er zeigte mir wo er residierte.
Ich hatte noch nie eine so geschmackvolle Wohnung gesehen. Und doch fühlte
ich mich unwohl in meiner Situation
Er führte mich durch alle Räume, allein das Bad, war ein Wahnsinn. Schwarze
Fliessen mit einer riesigen elfenbeinfarbenen Wanne und einem ebensolchen Waschbecken.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und machten es uns auf der weißen
Ledercouch bequem, zuvor holte er noch ein Gläschen Wein und machte leise
Musik.
Ich war ziemlich aufgeregt. Noch nie zuvor hatte ich so was gemacht und ich war
gleichzeitig erregt aber auch nervös. Was da jetzt wohl kommen möge?
Er sah mich an, meinte ich sei wunderschön und genau das was er sich vorstellen
würde für seine erotischen Tagtraum Fantasien.
Tja und empfänglich auf "Schmeichelein" wie alle Frauen, schloss
ich die Augen und ließ mich küssen. Es war der zärtlichste Kuss,
den ich je bekommen hatte, unser Lippen begegneten sich immer wieder und unsere
Zungen verschlangen sich ineinander, es war als wollte sich keiner je wieder vom
anderen lösen.
Ich denke wir haben uns mindestens eine Viertelstunde lang geküsst, wenn
nicht länger denn ich hatte auf einmal gar kein Zeitgefühl mehr erst
dann begann er mir meine Kleider genussvoll abzustreifen.
Als er meinen BH aufmachte, konnte er sich gar nicht mehr beruhigen, meine große
Brust faszinierte ihn gewaltig und er begann sie zärtlich zu streicheln und
zu liebkosen.
Ich war inzwischen mächtig erregt und meine Nippel standen wirklich sehr
steif weg , er streichelte sie sanft mit seinen Fingern und leckte mit der Zungenspitze
immer zwischendurch darüber.
Eine Gänsehaut nach der anderen lief mir über den Rücken hinunter,
was meine Brustwarzen noch mehr aufstellte.
Nun zog er mir auch meinen Rock und meinen Slip aus und begann seine Finger vorsichtig
zwischen meine Beine zu schieben. Ich war inzwischen so feucht, dass er mich überrascht
ansah.
Er rutschte hinunter bis er vor mir kniete und spreizte meine Beine. Seine Zunge
strich meinen Schenkel entlang hinauf zu meiner Scham wo er über meine Klitoris
strich. "Ahhhhhhhhh", welch ein irres Wahnsinnsgefühl!
Und so begann er mich zu lecken, es war herrlich und mir lief ein Schauer nach
dem anderen hinunter Wellen des Reizes durchfluteten mich unaufhörlich.
"Ohhhh Gott, laß das niemals enden", dachte ich bei mir.
Aber ich hielt es nicht lange aus und so kam ich in einem mächtigen Orgasmus
der meinen ganzen Körper schüttelte.
Mit nassem Gesicht aber einem Lächeln auf den Lippen, kam er hoch. "Du
schmeckst so gut, ich kann gar nicht genug von dir bekommen", sagte er. Wir
küssten uns und so bekam ich sozusagen "mich selbst" zu schmecken.
Sein Schwanz war inzwischen gewachsen und zeichnete sich deutlich ab und ich begann
ihn mit meiner Hand durch die Hose zu massieren. Er stand auf und ich zog ihn
aus. Als ich seine Short runterzog, sprang mir sein Schwanz richtig entgegen.
Ich streckte meine Zunge heraus und begann langsam seinen Schaft entlang auf und
ab zu lecken über seine Eichel und wieder zurück, bis ich ihn mit einem
Ruck auf einmal in meinen Mund nahm. Er stöhnte laut auf und drückte
meinen Kopf mit seinen Händen an sich und ich begann seinen schönen,
geilen Schwanz zu blasen und zu saugen.
Ich merkte richtig wie er sich noch mehr aufrichtete in meinem heißen Mund.
Mit einer Hand knetete ich seine Hoden mit der anderen seinen festen, knackigen
Po.
Plötzlich entzog er ihn mir... "ich will dich jetzt ficken", sagte
er. Aus seiner Hose holte er einen Gummi, streifte ihn sich über und setzte
sich auf die Couch. Er deutete mir an mich auf ihn zu setzen, so nahm ich auf
ihm Platz und sein mächtiger Schwanz glitt langsam in mein noch immer (oder
schon wieder) nasses Loch.
Wir stöhnten beide auf bei diesem Gefühl es war schön ihn in mir
zu spüren. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen meine Brust begann vor
seinem Mund auf und ab zu wippen. Sofort hielt er sie fest und begann meine Nippel
zu lecken und dran zu saugen.
Das erregte mich noch mehr und so begann ich ihn auch stärker zu reiten.
Ich beugte mich zu ihm runter und wir küssten uns intensiv und keuchend.
Ich konnte gar nicht anders als mich immer intensiver auf und ab zu bewegen. Er
sah mich an dabei und es war schön sich gegenseitig dabei zu beobachten,
die Lust in den Augen des anderen zu sehen.
Er meinte nun, ich soll mich umdrehen er wolle einen Stellungswechsel, also stieg
ich herab von ihm, um mich verkehrt wieder darauf zu setzen.
Meine Muschi verschlang seinen Schwanz ohne Mühe und ich begann wieder auf
und ab zu wippen. Mit seinen Händen die er unter meinen Po schob unterstütze
er mich dabei und hob mich auf und ab.
Ich denke es dauerte nicht lange und der Schweiß begann uns von der Stirne
zu tropfen immer fester und stärker bewegten wir uns. Nun meinte er, noch
einmal die Stellung wechseln zu müssen. Allerdings zog er auf einmal seinen
Gürtel aus der Hose.
Gerade als ich protestieren wollte, band er sich das Ding um den Hals und drückte
mir das Gürtelende in die Hand. Ich war mehr als verwundert, was das wohl
sollte?
Doch er meinte ich soll das Ende einfach straff festhalten, dann sollte ich mich
auf die Couch knien und er steckte mir seinen Schwanz wieder ins Loch und begann
mich zu vögeln.
Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen hielt ich das Gürtelende
fest, in ständiger Angst ihn dabei zu erwürgen , aber ihn schien es
zu erregen und er fickte mich wie besessen und ich ließ mich von seiner
Geilheit anstecken. Wir stöhnten und keuchten bei dem wilden Fick. Dann sagte
er, ich müsse einfach nur sagen wann er abspritzen solle, dann käme
er auch gleich. Und so erlebte ich meinen zweiten geilen Orgasmus, genau in dem
Moment als ich zu Ihm sagte:
"Jetzt, spritz jetzt endlich ab!"
Und es kamen wir beide, ich immer noch das Ende der Gürtels festhaltend.
Ich glaube es war einer meiner intensivsten Orgasmen, bei dem ich sogar ein wenig
abspritze.
Es war überhaupt mein geilstes Sexabenteuer, dass ich je erlebt habe. Und
obwohl ich keine Domina bin, hat es mir doch gefallen, ein wenig die Zügel
in der Hand zu halten.
Wir haben uns noch einige mal getroffen, aber es war nie wieder so schön
wie damals.