Hüttenzauber
Das Feuer knisterte
leise im offenen Kamin, und die Hütte wurde langsam aber sicher von wohliger
Wärme erfüllt. Es sollte ein gemütlicher Ausklang eines rundherum
gelungenen Tages werden. Und bei Gott, das wurde er!
Wir (du, ich) haben Laura zu diesem gemeinsamen Skiwochenende eingeladen. Sie
ist eine langjährige Freundin von dir und hat sich vor nicht allzu langer
Zeit von ihrem Freund getrennt. Wir dachten uns, daß sie vielleicht ein
bißchen Abwechslung gut gebrauchen könnte, und so waren wir mit ihr
in die Berge gefahren, um uns ein bißchen im Schnee zu tummeln.....
Nach einigen Abfahrten und einer abschließenden Schneeballschlacht hatten
wir uns dann in die gemietete Hütte zurück gezogen, um uns aufzuwärmen.
Die Behausung war urig und gemütlich, wie aus einem Bilderbuch... mit einem
offenen Kamin und einem kuscheligem Fell davor. Ich kramte die Vorräte heraus,
die wir am Vormittag hier verstaut hatten, und erhitzte uns auf der kleinen Kochstelle
einen leckeren Glühwein.. wir genossen das heiße Getränk und machten
es uns vor dem Feuer gemütlich... ihr habt euch eurer dicken Skikleidung
entledigt und sitzt schließlich nur noch in Unterwäsche und Socken
auf dem Fell. Ich schloß mich zunächst nicht an, da ich bemerkte, daß
wir kaum Nachschub für den Kamin in der Hütte hatten ...
"Das Holz wird wohl nicht allzu lange reichen" sagte ich, "ich
hole besser mal Nachschub."
Ich verließ also die wohlige Wärme und ging auf die Rückseite
der Hütte, wo das Brennholz sauber gestapelt lag..... ich suchte mir ein
paar dicke Holzscheite heraus... stapelte sie auf meinem Arm und ging zurück
zur Tür. Ich huschte schnell wieder herein um der Kälte zu entfliehen.
Als ich wieder euch beide auf dem Fell sah bot sich mir allerdings auch ein sehr
erwärmender Anblick... ihr hattet euch aneinander gekuschelt und streichelt
euch zärtlich über eure Haut, die in dem flackernden Licht des Feuers
seidig und verführerisch glänzte... ich wußte, daß du schon
Erfahrungen mit Frauen gemacht hast, aber bisher hast du dich Deinem "Laster"
noch nie vor meinen Augen hingegeben und ihr beide schient auch gar nicht erschrocken
oder hieltet inne, als ich den Raum wieder betrat... im Gegenteil... ihr dürftet
mich überhaupt nicht zur Kenntnis genommen haben und ließet eure Hände
weiter unbeirrt über eure Körper wandern...
Ich war gespannt, ob sich aus dieser Situation noch mehr entwickeln würde.
Es kribbelte in mir bei der Vorstellung, daß wir vielleicht einen unvergeßlichen
Abend zu Dritt erleben würden. Also legte ich das mitgebrachte Holz erst
mal neben dem Kamin ab und ließ euch beide einfach machen... offensichtlich
wolltet ihr in diesem Moment eure Nähe allein genießen, und so setzte
ich mich nicht zu euch aufs Fell, sondern auf die gepolsterte Bank daneben und
genoß das Bild, das sich mir bot.
Laura lag ausgestreckt auf dem Fell und du hattest es dir neben ihr gemütlich
gemacht. Mit sinnlich verträumten Blick wanderten deine Augen über ihren
Körper... während du deine Hände sachte und zärtlich über
die wohlgeformten Rundungen gleiten ließest... Laura hatte die Augen geschlossen
und genoß die Streicheleinheiten... ich überlegte, ob Laura wohl die
Frau war, mit der du deine gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gemacht hattest...
es schien fast so, denn du hattest mir immer wieder erzählt, wie sehr du
die unendliche Zärtlichkeit eurer Abenteuer genossen hast.
Zugegebenermaßen fühlte ich mich dann immer in meiner männlichen
Ehre gekränkt und versuchte, dir das selbe Maß an Zärtlichkeit
zu schenken, aber du erklärtest mir, daß es halt einfach etwas anderes
sei, wenn man mit einem Mann zusammen wäre ... "Mach dir doch nicht
solche Gedanken." hast du mir dann immer gesagt, "Wenn es mit dir nicht
mindestens ebenso schön wäre, dann wäre ich nicht mit dir zusammen!
Es ist eben nur etwas anders." Ich versuchte, daß zu verstehen und
akzeptierte, daß ich deine Gefühle, die du beim Sex mit einer Frau
empfindest, einfach nicht bieten konnte ... was sich jetzt aber vor meinen Augen
abspielte, zeigte mir deutlich, was ich nie so recht hatte begreifen können
... du streicheltest Lauras Körper auf ganz andere Weise, als du es bei einem
Mann getan hättest und die Art, wie du deine Hände über die zarte
Haut gleiten läßt, war so einfühlsam und gleichzeitig so sicher
in Deinem Tun, wie es ein Mann nie gekonnt hätte ... ich war erstaunt. Obwohl
ich nicht direkt sagen konnte, was du anders machtest, als ich es getan hätte,
unterschied es sich doch völlig von den Liebkosungen, die wir uns sonst gegenseitig
zu Teil werden ließen.
Du senktest nun ihren Kopf und fingst an, Laura sanfte Küsse auf die Haut
zu hauchen ... Lauras Lippen wurden dabei von einem glücklichen und lustvollen
Lächeln umspielt. Du küßtest ihren Hals, ihre Schultern und wanderst
dann tiefer zu ihrem Bauch ... deine Hände streichelten dabei über den
ganzen Körper. Du hast sie über den flachen Bauch hoch zu den Brüsten
wandern lassen, zeichnetest dort mit deinen Fingern die sanften Rundungen nach
und glittest wieder tiefer ... bis deine Hände sanft die Innenseiten von
Lauras Schenkel berührten ... beide habt ihr dieses Treiben sichtlich genossen
und mich dabei keines Blickes gewürdigt ... ich verstand, hielt mich zurück
und wartete auf den Moment, in dem ich eingeladen wurde, mich an eurem Spiel zu
beteiligen ... ich hoffte jedenfalls, daß dieser Moment auch kommen würde,
denn das Liebesspiel von euch beiden machte mich doch ganz schön an.
Du knietest dich jetzt über Laura, ziehst dir deinen BH aus und hilfst auch
Laura, sich ihres Wäschestücks zu entledigen ... du beugtest dich zu
ihr hinunter, so daß sich eure nackten Brüste berührten. Diesen
Moment habt ihr wohl besonders genossen, denn du hieltest genau in dieser Position
inne, und aus beiden Mündern war ein leichtes Seufzen zu hören ... du
ließest dich nun ganz gehen und legtest deinen Oberkörper auf den deiner
Freundin ... eure Lippen fanden sich schnell und vereinigten sich in einem zärtlichen
aber innigen Kuß. Lauras Hände wanderten dabei über deinen Rücken
hinunter zu deinen Pobacken ... sie streichelte und massierte sie leicht. Als
sich eure Lippen voneinander lösten, zeichnetest du mit deiner Zunge die
schönen Konturen von Lauras Gesicht nach, fuhren dann tiefer über ihren
Hals und ihren Schultern und wanderten schließlich zu Lauras Brüsten
... Laura lag erwartungsvoll mit geschlossenen Augen da. Sie verschränkte
die Arme über dem Kopf und überließ alle Initiative dir ... du
liebkostest die kleinen, zarten Knospen mit deiner Zunge, was Laura mit lustvollen
Seufzern und vor Erregung leicht zitternden Lippen quittierte ...
Hätte ich mich in dieser Situation mehr konzentrieren können, hätte
ich bestimmt versucht, etwas genauer hinzusehen, um mir einiges abzugucken, was
eure "Technik" so sehr von meiner Unterschied. Aber es wäre sicherlich
auch nicht sehr nützlich gewesen, denn diese Sicherheit, im richtigen Moment
genau das zu tun, was die Partnerin sich wohl wünschte, werde ich ohnehin
nie erlangen können ...
Langsam wandertest du mit deinen Liebkosungen tiefer, bis du mit deinen Küssen
am Bündchen von Lauras Slip angelangt warst. Du hast ihn nur leicht nach
unten gezogen und drücktest deine Lippen ganz sachte auf den Ansatz von Lauras
Schamhaar ... du hocktest dich nun neben deine Freundin, zogst ihr den Slip aus
und öffnetest etwas ihre Beine ... nun begannst Lauras Schenkel zu liebkosen,
küssen, streicheln und legtest dich schließlich dazwischen ... mit
zarten Bewegungen fuhren deine Finger durch das feine Schamhaar und du betrachtetest
mit lustvollem Blick die so einladend vor dir liegende Vagina. Und was du sahst
schien dir zu gefallen ...
Ohne weiteres Zögern senktest du deinen Kopf und ließest das aufregende
Spiel deiner Zunge zwischen Lauras Schamlippen beginnen ... zum ersten mal mischte
sich zwischen das erregte Seufzen von Laura auch ein etwas lauteres Stöhnen.
Die gekonnte und geschickte Behandlung von dir schien ihr offensichtlich gut zu
tun. Ich konnte aus meiner Perspektive nur erahnen, welche Kapriolen deine Zunge
schlug. Aber aus den Bewegungen deines Kopfes schloß ich, daß du abwechselnd
Lauras Kitzler verwöhntest, deine Zunge zwischen den Schamlippen auf und
ab wandern ließest und immer wieder leicht mit ihr in sie eindrangst ...
Dies blieb nicht ohne Wirkung. Der Zustand von Laura wandelte sich innerhalb weniger
Minuten. Von der entspannten Haltung des Genießens war nicht mehr viel übrig
geblieben. Ihr Körper bebte unter ihrer immer stärker werdenden Erregung
und sie streckte dir ihren Unterleib immer fordernder entgegen ... ihr Gesichtsausdruck
schien zu zeigen, daß sie sich den erlösenden Höhepunkt herbei
sehnte und ihre Hände umschlossen deinen Kopf, um ihn noch fester an ihre
Liebeshöhle zu ziehen. Es bedurfte nur noch kurzer Zeit und Lauras Körper
wand sich unter ihrem Orgasmus, der sie in immer wieder kehrenden Wogen erzittern
ließ ... du kamst zu ihr hoch und legtest dich neben Laura, die der Welt
immer noch vollkommen entrückt schien. Sie bebte noch am ganzen Leib und
zuckte bei jeder Berührung von deiner Hand, die du über den befriedigten
Körper wandern ließest.
Dieses Spektakel hatte in mir für mächtigen Aufruhr gesorgt. Ich merkte,
wie mein Glied sich prall gegen meine Hose drückte und danach verlangte,
befreit zu werden... aber da ihr beide noch immer nur mit euch selbst beschäftigt
wart, hielt ich mich weiter zurück und massierte ihn nur verstohlen durch
den dicken Stoff hindurch. Ich war gespannt, was sich als nächstes ereignen
würde. Ihr lagt euch in den Armen und küßtet euch leidenschaftlich.
Laura fing nun an, sich bei dir zu revanchieren. Sie verwöhnte deine Haut
mit intensiven Küssen und Streicheleinheiten ... und als sie an deinen Brüsten
angelangt war, hattest du deine Augen geschlossen, um dich der wundervollen Behandlung
hinzugeben ... ich genoß das Bild von dir, wie du von deiner Freundin so
liebevoll verwöhnt wurdest. Ich genoß deinen lustvollen Blick und ihr
erregtes Seufzen, das ich nur zu gut von unseren vielen intimen Stunden her kannte.
Nur der Grund für deinen Erregung war an diesem Tag ein anderer und das ließ
das prickelnde Gefühl in mir wiederum noch etwas höher steigen ...
Unvermittelt standest du auf, streiftest deinen Slip ab und ließest dich
in den Sessel, der mir genau gegenüber stand fallen. Dabei behieltest du
Laura im Blick und schienst mich immer noch nicht wahr zu nehmen bzw. wahrnehmen
zu wollen ... du sahst Laura fest in die Augen, die noch immer überrascht
von der plötzlichen Unterbrechung auf dem Fell saß und dir etwas verunsichert
entgegen blickte ... du glittest mit deinen Händen zwischen deine Schenkel
und öffnetest sie weit, so daß du Laura deine Höhle offen und
einladend präsentiertest ... Laura nahm die Einladung an ... kam zu dir herüber
und versenkte ihren Kopf zwischen deinen gespreizten Beinen ... bei den ersten
Berührungen von Lauras Zunge an deinen Schamlippen entrann deiner Kehle ein
wollüstiger Laut ... du machtest die Augen zu und legtest den Kopf in den
Nacken während du dir deine Brüste streicheltest und deine Brustwarzen
leicht massiertest ...
Auch Laura schaffte es dich innerhalb kurzer Zeit in einen Zustand höchster
Erregung zu versetzen. Dein Atem wurde immer schwerer und endete schließlich
in fortwährendem Stöhnen. "Oh.. Ooooh ja,.. jaaaaa gut!" Bestätigtest
du Laura in ihrem Tun. "Ja ... bitte, ... bitte nicht aufhören ... Mach
so weiter ... Ohh ..." plötzlich hobst du deinen Kopf und blicktest
mir unvermittelt in die Augen, während du von Laura immer wilder mit der
Zunge verwöhnt wurdest ... dein Blick traf mich wie ein Blitz. Ich genoß
das Liebesspiel von dir mit deiner Freundin und du genossest es, zu sehen, wie
es mich erregte, euch beide zu beobachten ...
Der Anblick, der sich mir bot war einfach unbeschreiblich. Du sahst mir weiter
tief in die Augen, während du deinem Höhepunkt offensichtlich immer
näher kamst. Nun übermannten auch mich meine Gefühle. Ich entledigte
mich schnell meiner dicken Winterkleidung die ich immer noch trug. Ich zog mir
den dicken Wollpulli aus und streifte mir die Schneehose samt der Unterwäsche
über die Beine... so, daß ich letztlich nackt auf der Bank saß
... meine Hand wanderte hinunter zu meinem immer noch harten Glied. Ich rieb es
langsam ohne den Blick von dir zu wenden ... es dauerte nun nicht mehr lange und
du wurdest von deinem Orgasmus übermannt. Erst im letzten Moment machtest
du wieder deine Augen zu und gabst dich den erlösenden Wellen Deines Körpers
hin, während du Laura fest gegen deinen Unterleib drücktest.
Das war das mit Abstand erotischste und erregendste, was ich je erlebt hatte und
nicht nur das noch immer vor sich hin knisternde Feuer sorgte dafür, daß
mir in dem Moment mächtig heiß war. Ich saß da und betrachtete
euch beide, wie ihr euch selig in den Armen lagt und euch gegenseitig zärtliche
Küsse auf die Wangen drücktet ... dabei hielt ich meinen Stab immer
noch ganz fasziniert von dem Geschehenen in der Hand und massierte ihn leicht.
Du sahst wieder
zu mir herüber ... diesmal aber wesentlich entspannter als eben. Du bemerktest,
was die Vorstellung die ihr mir präsentiert habt bei mir in Gang gesetzt
hatte und lächeltest mich zufrieden an. Du flüstertest Laura einige
Worte ins Ohr und auch sie sah mich nun an und stellte wohl mit Genugtuung fest,
daß das "Spektakel" nicht ohne Folgen an mir vorüber gegangen
war ... ihr habt euch erhoben und kamt auf mich zu ... ich wußte nicht,
was mich jetzt erwartete, aber ich war mir sicher, daß es ein unvergeßliches
Erlebnis werden würde ...
Du kamst direkt zu mir, beugtest dich zu mir runter und gabst mir einen leidenschaftlichen
Kuß ... Laura ging ein paar Schritte weiter hinter die Bank und wühlte
etwas aus unseren achtlos beiseite geworfenen Kleidungsstücken heraus. Du
nahmst mich an den Händen, zogst mich hoch und sagtest mir, daß ich
mich vor die Bank auf den Boden legen sollte ... ich tat dies bereitwillig und
Laura gab dir einen Schal. Du hocktest dich über mich und verbandst mir die
Augen, während Laura mit einem zweiten Schal meine Hände fesselte und
sie dann an den Fuß der Bank knoteten.
Fesselspiele waren noch nie Bestandteil unseres Liebeslebens gewesen und sie übten
auch keine besondere Faszination auf mich aus. Aber in dieser Situation war das
etwas anderes. Die Vorstellung, daß ich von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt
würde und dabei nicht wissen würde, welche gerade was machte, versetzte
mich in prickelnde Erwartung.
Ich lag nun vollkommen ausgeliefert da und wartete gespannt darauf, welches Spiel
nun beginnen würde ... einen Moment lang geschah gar nichts, aber ich glaubte
mitzubekommen, wie ihr euch innig küßtet ... dann spürte ich eure
Hände auf meinem Körper ... vier Hände, die mich streichelten und
offensichtlich gewillt waren, keinen Zentimeter meiner Haut außer acht zu
lassen ... überall spürte ich eure zarten Finger, die gekonnt über
meine Konturen glitten ... über meinen Brustkorb, meinen Bauch, meine Beine,
meine Arme und mein Gesicht ... eine ganze Zeit lang setztet ihr dieses Spiel
fort und es verfehlte seine erregende Wirkung nicht. Ich spürte wie sich
nun zwei geschickte Finger daran machten, meine Brustwarzen zu stimulieren, die
darauf direkt reagierten und sofort hart wurden. Es war mir unmöglich, zu
sagen, wessen Finger es waren, denn ich hatte vorher beobachten können, daß
auch Laura sehr gekonnt mit ihren Händen umgehen konnte. Kurz darauf senkten
sich zwei Lippen auf meine Brust und fingen an mich zu küssen und meine Brustwarzen
zu liebkosen. Das erregte mich sehr und mein Stab streckte sich ihnen fest und
aufrecht entgegen. Die zweite Frau (welche immer es auch war) nutzte diese Gelegenheit
und fing an, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen ...
Ich spürte einige Küsse, die sie von oben nach unten auf meinen Schaft
drückte. An der Wurzel angekommen leckte sie wieder an ihm empor und schloß
ihre Lippen um meine Eichel. Das war ein grandioses Gefühl. Zwei Paar Lippen
und zwei Zungen, die mich gleichzeitig verwöhnten! Diese außergewöhnlich
Behandlung brachte mein Blut zum Kochen.
Auch der zweite Mund hatte nun seinen Weg zu meinem Glied gefunden. Meine gesamte
Lendengegend wurde nun von euch beiden liebkost. Eine verwöhnte mich mit
Küssen an den erregendsten Stellen, während die andere ihre Lippen fest
um meinen Schaft schloß und gekonnt an ihm saugte ... ihr wart euch wohl
darüber im klaren, daß ich das nicht lange mitmachen konnte, und so
unterbracht ihr euer Treiben ... ich merkte, wie sich eine von euch über
mich hockte ... eine Hand umschloß meinen harten Penis und führte ihn
an die Schamlippen ... er wurde an ihnen entlang bewegt und ich spürte, wie
feucht sie bereits waren ... langsam ließ sie sich auf mich nieder und ich
drang in voller Länge in sie ein ... das war ein wundervoller Moment und
mir entrann genau so wie der Frau, die auf mir saß ein genußvolles
Stöhnen. An dem Laut merkte ich, daß es wohl Laura sein mußte
...
Ich war überrascht, dass du unseren Dreier so weit gehen ließest ...
aber ich genoss es unendlich und war dir mehr als dankbar für Deine sexuelle
Toleranz ... es war ein tolles Gefühl, wie sich Laura auf mir bewegte ...
sie bewegte zuerst ihr Becken nur vorwärts und rückwärts ... saß
auf meinem Schoß, meinen Penis tief in sich und wippte mit ihrem Becken
... ich spürte jeden Millimeter ihres Schoßes ... dann begann sie langsam
mit leichten hebe und senk Bewegungen ... durch die geschickten Bewegungen ihres
Beckens glitt ich fast aus ihr heraus, um im nächsten Moment wieder ganz
tief in sie einzudringen ... es kam mir so vor, als ob ich durch meine verbundenen
Augen und meine gefesselten Finger alles noch intensiver spürte, was mit
mir passierte ... auch wusste ich nicht, was du in diesem Moment machtest, aber
ich stellte mir vor, wie du Lauras Brüste liebkosen und verwöhnen würdest,
während sie auf mir ritt ... dann merkte ich, wie du meine Beine leicht auseinander
drücktest und dich dazwischen legst ... ich spürte, wie du deine Zunge
an meinen Eiern spielen ließest und sachte an ihnen zu saugen begannst ...
Ich weiß nicht, mit welchen Worten ich dieses Szenario noch beschreiben
soll. Es war einfach unglaublich. Lauras Bewegungen wurden nun langsam immer heftiger
und als ich merkte, wie deine Hand um Lauras Becken griff um ihren Kitzler zusätzlich
zu stimulieren, dauerte es nicht mehr lange und Laura hatte einen starken Orgasmus
... ihre Muskeln zogen sich in immer neuen Wellen zusammen und sie sank letztlich
zu mir herunter und küßte mich zärtlich auf den Mund ...
Jetzt wolltest aber du offensichtlich zu deinem Recht kommen. Laura legte sich
an meine Seite und du hocktest dich nun über mich und führtest meinen
Stab ohne weitere Umschweife in dich ein... du beugtest dich zu mir herunter und
hauchtest mir einen zarten Kuß auf die Lippen ... "Es hat mich wahnsinnig
erregt, dich in einer anderen Frau zu sehen.", Flüstertest du mir ins
Ohr ... "Aber deinen Höhepunkt möchte ich ganz für mich allein
haben."
Wie gern hätte ich jetzt deinen Oberkörper umschlungen, um dir zu zeigen,
daß ich das genauso wünschte wie du. Aber der Umstand, daß ich
meine Arme nicht bewegen konnte machte die Situation irgendwie noch reizvoller
... "Ich liebe dich." Antwortete ich dir und du drücktest auf meinen
Mund einem leidenschaftlichen Kuß ... du schienst deine Lippen gar nicht
mehr von meinen trennen zu wollen und dein Becken begann mit den rotierenden Bewegungen,
mit denen du mich schon so oft zu so wunderbaren Orgasmen gebracht hattest ...
ich spürte deutlich und intensiv wie deine Schamlippen meinen Schaft umschlossen
und bei jeder Bewegung an ihm entlang glitten. Sie schienen förmlich an ihm
zu saugen ... wir küßten uns immer noch und deine Hände machten
sich daran, mich von meinen Fesseln zu befreien ... du wußtest genau, daß
du nicht lange brauchen würdest um mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich
konnte meine Arme gerade noch rechtzeitig bewegen, um dich fest zu umarmen, als
sich meine von diesem langen erotischen Abend angestaute Erregtheit mit einem
kräftigen Samenstrahl in dir entlud ...
Du schienst diesen Moment genauso zu genießen, wie ich und während
deine Finger durch mein Haar fuhren küßten wir uns noch wilder als
wir es die ganze Zeit ohnehin getan hatten, bis mein Höhepunkt vollständig
abgeklungen war ... du löstest deine Lippen von meinen und entferntest nun
auch meine Augenbinde ... du sahst mir tief in die Augen ...