Der
Morgen danach
Teil 3
Gastgeschichte
© by Jochen G.
Ich stand rechtzeitig
auf und von den Erlebnissen des Vorabends schon wieder völlig geil drauf.
Am liebsten wäre ich sofort rübergegangen und hätte Peter meinen
Schwanz in die Hand gedrückt. Aber ich wollte ihm seine Ruhe gönnen,
nachdem er gestern so hart gekommen war.
Also machte ich uns Frühstück und fing gemütlich an die Zeitung
zu lesen.
Nach einer halbe Stunde hörte ich Peter aufstehen und plötzlich stand
er splitternackt in der Tür. "Guten Morgen" grinste ich ihn an
und spürte, wie ich hart wurde. "Einen wunderschönen wünsch
ich ebenfalls." "Gut geschlafen?", fragte ich." "Und
wie. Wie ein Stein. Und geträumt hab ich....wow. Nur von Sex. Die ganze Nacht
hatte ich eine Latte und bin schon wieder total spitz. Sag mal, bereust Du was
gestern passiert ist?" "Nö, kein Stück. Ich fands saugeil
und hatte schon lang nicht mehr ein so geilen Orgasmus!?" "Das geht
mir genauso. Ich glaub ich hab da richtig dran gefallen gefunden. Erst war ich
ja total perplex, als Du meinen Schwanz in den Mund genommen hast, aber dann war
es nur noch megageil!", und ich sah, wie sein Schwanz wieder leicht hart
wurde. Irgendwie konnte ich nicht anders, stand auf und ging vor ihm in die Knie.
In meine Nase stieg sein geiler Geruch und ich streckte meine Zunge aus und berührte
seine Eichel.
Lecker und ich schloß meinen Mund um seinen Penis und fühlte, wie er
in mir langsam steif und hart wurde. Ein tolles Gefühl wie er sich ausdehnte
und bald hatte ich seine Latte stocksteif in meiner Mundvotze und fing an ihn
langsam damit zu ficken. Mit viel Speichel bedeckte ich seinen Schwanz und stieß
von oben nach unten mit meinen Mund auf seinen Penis. Dabei schaute ich ihm in
die Augen und sah seine Geilheit, während er schon die ersten Vorfreudetropfen
abgab, die ich mit Hingabe genoß. Meine Hände fanden seine dicken Eier
und ich streichelte seinen Sack. Bis jetzt hatte ich seinen Riemen noch gar nicht
angefaßt, denn ich wollte ihn erstmal tief schlucken.
Drei Viertel seines Riemens bekam ich in den Mund, danach war einfach Schluß
und ich mußte mich schon an seinen Arschbacken festhalten, um ihn überhaupt
so weit reinzukriegen. "Oh ja.....geil...blas mir meinen Schwanz...es ist
so geil...ich konnte die ganze Nacht an nichts anderes denken...", stöhnte
Peter und gleichzeitig spürte ich wie er anfing in meinen Mund zu stoßen.
Es muß ein geiles Bild abgegeben haben, wie ich vor ihm kniete und er mich
in den Mund stößt. Ich brauchte nichts mehr zu tun, als meinen Mund
hinzuhalten. Ich versuchte ihn fest zu umschließen und ließ seine
Eichel in mich ein- und ausfahren. Dabei kneteten meine Hände seine Pobacken
und zogen sie immer wieder leicht auseinander. Ich merkte, daß er jedesmal
ein wenig heftiger stieß, als ich an seinen Anus kam und so streichelte
ich leicht sein Loch, während er mich weiter vögelte. Er schien es zu
mögen, denn er stöhnte lauter und jedesmal wenn er zustieß erhöhte
ich den Druck auf seine Rosette. Mein Finger war fast an seinem Muskel vorbei,
als ich ihn vernahm:
?Oh ja....pass auf..ich komme.......jajaj jetzt.....ahhhh? und ich spürte,
wie sich mein Mund mit seinem Samen füllte. Doch diesmal entließ ich
ihn nicht, sondern saugte weiter an seinem zuckenden Penis. Mir wurde ganz heiß,
als ich seinen sämigen Saft meine Kehle runterlaufen spürte und er schoß
immer weiter seinen heißen Samen in meinen Mund. Oh es war so geil! Nach
vier oder fünf großen Spritzern, merkte ich wie er nachließ und
nachdem ich allen Saft geschluckt hatte, leckte ich seinen Stange noch schön
sauber.
"Oh Gott, war das geil....Du hast ja meine ganze Ladung geschluckt!?",
sprach Peter ungläubig, nachdem er sich ein wenig erholt hatte. "Ich
konnte nicht anders. Ich war einfach zu geil und Dein Saft schmeckt eigentlich
sehr lecker", womit ich mich wieder hinsetzte und meinte: "Jetzt kommt
mein zweites Frühstück!" Er grinste und ging schnell unter die
Dusche, während ich mich völlig geil dem Frühstück widmete.
Nachdem er fertig war, setzte er sich immer noch nackt an den Tisch und wir frühstückten
erstmal in Ruhe und lasen die Zeitung.
Ich wartete eigentlich die ganze Zeit darauf, daß er mich auch irgendwann
mal bedienen wollte und nach zwanzig Minuten meinte er: "Also irgendwas fehlt
zu meinem Kaffee. Ich glaube ich könnte noch einen Schluck Sahne vertragen"
und schon war er unter dem Tische verschwunden. Im ersten Augenblick wußte
ich gar nicht was das sollte, aber dann merkte ich, wie er meinen Bademantel öffnete
und an meinen Beinen zog. Ich saß plötzlich an der Kante meines Stuhles,
hatte die Beine gespreizt und schon streichelte Peter die Innenseiten meiner Schenkeln.
Oh ja, darauf hatte ich gewartet und schon schoß das Blut in meinen Pimmel.
Peter ergriff das langsam wachsende Rohr, wichste ihn kurz und ganz vorsichtig
streckte er die Zunge aus. Für ihn war es jetzt das erste Mal und seine Zungenspitze
berührte meine völlig feuchte Eichel. Er schmeckte meinen Saft und seine
Reaktion war positiv, denn als nächstes stülpte er seinen Mund über
meinen Schwanz.
War das geil und ich schaute zu, wie sein Kopf an meinen Stamm rauf und runter
ging. Dann ließ er ihn kurz frei. "Besser als ich dachte", grunzte
er und leckte mit seiner Zunge die Länge meines Schaftes ab, bevor er an
meinem Sack kitzelte und sogar die Eier einzeln in den Mund nahm. Ich war im siebten
Himmel und wäre beinah gekommen, als ich seine Zunge tiefergehen spürte.
Ich rutschte noch etwas nach vorne, damit er das drankam, was ich hoffte. Ein
Blitz durchzuckte mich, als seine spitze Zunge mein Arschloch
berührte. Unbeschreiblich geil. Peter hatte das gemerkt und leckte jetzt
intensiver an meinem Arsch und fickte mich fast ein wenig.
"Oh ja hör nicht auf damit....das ist gut" und ich war wirklich
in meiner Geilheit gefangen, als er ganz leicht mit seiner Zunge in meinen Po
eindrang. Nur kurz fickte er mich, bevor er mit festem Griff meinen Schwanz umschloß.
Dabei wäre ich beinah schon gekommen, aber er ließ ab und schluckte
meine Latte nochmal, die er jetzt auch noch mit der Faust bearbeitete. Lange würde
es nicht mehr dauern und er tauchte wieder an meinen Po ab und drang deutlich
mit seiner Zunge ein. Das war`s! "Ja Peter ... paß auf ... ich komme
... jajajja ich spritze ... " und mein Schwanz zuckte und pumpte seinen Saft
in hohem Bogen raus. Mein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sich
Peters Mund um meinen Penis schloß und er meinen Samen auffing. Ich sah
nur noch Sterne und spritzte meinen Saft in seinen Mund.
Schub um Schub entleerten sich meine
Eier und ich füllte ihn regelrecht mit meinen Saft ab, bis wirklich nichts
mehr zu holen war.
Erst da ließ Peter von mir ab und ich sah undeutlich wie er sich hinsetzte
und lächelnd seinen Kaffee schlürfte. Nachdem ich mich wieder erholt
hatte, meinte ich zu ihm: "Waahhnsinn...das war phantastisch." "Danke.
Fürs erste Mal ganz gut, oder?" "Machst Du Witze? Es war wirklich
geil. Und wie hat Dir mein Samen geschmeckt?"
"Perfekt. Die ideale Ergänzung zum Frühstück!"
"Ja das finde ich auch" und wir prosteten und lachend mit unserem Kaffee
zu.