Ein kalter Tag im November
Es ist ein sonniger
aber sehr kalter Tag im November. Ich war schon seit dem frühen Morgen dabei
unsere Autos winterfest zu machen, während du dich um den Haushalt kümmerst.
Gegen Mittag komme ich mit klammen Händen und roten Backen ins Haus und verkünde
dass ich endlich fertig wäre. Ich sehe sehr mitgenommen und durchgefroren
aus. Du weißt gar nicht, wie anstrengend es ist ein Auto fit für den
Winter zu machen, aber ich überlasse da nichts dem Zufall, da wir beide beruflich
auf unsere Autos angewiesen sind, erfülle ich diese Aufgaben immer sehr gewissenhaft.
Du kommst gerade
aus der Dusche und beschließt mich sofort ins warme Bad zu schicken, damit
auch ich mich unter der heißen Dusche aufwärmen kann. Während
ich unter der Dusche stehe, räumst du meine Arbeitsklamotten in die Wäsche
und legst mir frische Sachen zum anziehen ins Badezimmer. Du hängst dann
deinen Bademantel auf den Hacken und ziehst dir einen roten Satin-String mit passendem
Push-Up an, als ich gerade aus der Dusche steige.
Du hast dich schon den ganzen Tag auf deinen Traummann gefreut und jetzt steht
er splitternackt und pudelnass vor dir. Du nimmst meinen Bademantel von der Stange,
hilfst mir beim anziehen und drückst mir einen dicken Kuss auf den Mund und
verschwindest aus dem Bad um dir dein zur Unterwäsche passendes Negligee
anzuziehen.
Du liebst es nämlich
dich an solchen Tagen nur leicht bekleidet in unserer Wohnung aufzuhalten und
es dir im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich zu machen. In unserem Wohnzimmer
ist es, durch den offenen Kamin, immer sehr angenehm warm und darum kuschelst
du dich halt gerne in ein bequemes Negligee und entspannst z.B mit einer leckeren
Tasse Kaffee oder Tee und genießt das knisternde Kaminfeuer.
Du liegst gerade
gemütlich auf der Couch, genießt deinen heißen Kaffee und schmökerst
in einer Zeitschrift als ich frisch geduscht und eingewickelt in meinen Bademantel
ins Wohnzimmer komme und mich mit dem Satz: "Ob ich mich wohl zu dieser Traumfrau
auf die Couch gesellen darf" neben dich setze. Du riechst den Duft meines
herben Duschgels und schmiegst dich an mich. Deine Hand bahnt sich den Weg durch
den Bademantel auf meine Brust und beginnt diese sanft zu kraulen. Ich lehne mich
zurück und genieße deine Streicheleinheiten, während du mit deiner
Hand langsam immer tiefer rutschst bis du an den Gürtel des Mantels angelangt
bist. Mit einem geschickten Handgriff öffnest du diesen und hast nun fast
freien Blick auf meine Männlichkeit die nur noch - wie passend - von einem
roten Slip bedeckt ist.
Deine Hand
streicht über die kleine Beule in meiner Hose und gleitet zwischen meine
Beine, die leicht gespreizt auf der Couch liegen. Deine Hand verschwindet in meinem
Schritt und streichelt sanft über den dünnen Stoff der meinen Anus bedeckt
und wandert dann wieder zu der in der Zwischenzeit größer gewordenen
Beule in meinem Slip. Die Tatsache dass mich dein tun erregt, lässt auch
dich nicht kalt.
Du spürst wie deine Brustwarzen - noch immer eingepackt in den roten Satin
Push-Up - langsam immer härter und größer werden und die trotz
der Polster in dem BH jetzt deutlich sichtbar sind. Dieser Anblick erregt nicht
nur mich, sondern auch dich selber. Du musst zugeben, du liebst deinen Körper.
Du hast eine sehr schlanke und sportliche Figur, einen knackigen Po und zwar keine
großen, aber dafür sehr schön geformte, feste Brüste die
ich - zusammen mit deinen Knackhintern - über alles liebe.
Während
du mein bestes Stück weiter streichelst und es damit zwangsläufig immer
größer wird, gleitet meine Hand über den glatten und glänzenden
Stoff deines Negligees von deinem Unterschenkel über deinen Bauch langsam
weiter nach oben bis sie an deinen steifen Nippeln angekommen ist. Zärtlich
streichle ich mit meiner Hand über deine Brust und lasse dabei die Brustwarze
durch deine Finger wandern die dies mit dem größtmöglichen Grad
an Härte quittiert.
Ich massiere
deine Brüste und du stöhnst leise auf. Mein Freudenspender hat mittlerweile
ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr in dem Slip unterzubringen ist und darum
schaut seine Spitze jetzt langsam oben aus dem Bund heraus. Diese unausgesprochene
Aufforderung lässt du dir natürlich nicht entgehen.
Du stehst auf... ziehst dir dein Negligee aus, in dem dir in der Zwischenzeit
doch ziemlich heiß geworden ist, und kniest dich vor mich auf den Boden
und befreist meinen Lustspender aus seinem roten Gefängnis. Der Duft meiner
Lust kommt dir schon entgegen und macht dich nur noch geiler auf mich.
Du gehst direkt ans
eingemachte und leckst meinen harten Schaft von oben bis unten mit deiner feuchten,
heißen Zunge ab. Ich stöhne leise auf als du meinen Stab langsam in
deinem Mund verschwinden lässt. Erst nur bis zur Eichel... dann lässt
du ihn so tief es geht in deinen Mund gleiten... ist das ein geiles Gefühl,
darauf hast du dich schon den ganzen Tag gefreut.
Während du meinen Liebesstab verwöhnst, streichelst du mit einer Hand
deine Brüste. Du liebst es, Satin auf deiner Haut zu spüren und der
glatte Stoff und das Gefühl deiner stahlharten Nippel machen dich immer geiler.
Du entlässt meinen Schwanz, sehr zu meinem Bedauern, aus deinem Mund. Du
öffnest dann deinen BH um meinen Stab zwischen deine Brüste zu stecken,
natürlich nicht ohne diese vorher mit etwas Massageöl mit Geschmack
vor meinen Augen einzumassieren. Du massierst meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten
ausgiebig. Sehr schnell bemerkst du jetzt wie der Saft in deiner Liebeshöhle
zusammenläuft während ich mit einer Hand deine Spalte durch den Stoff
deines Strings massiere.
Du drängst
mich dazu mich auf den Rücken zu legen und begibst dich in der 69-Position
über mich. Während du noch immer mit deinen öligen Liebeskugeln
meine Rute bearbeitest, schiebe ich deinen String etwas zur Seite und beginne
deine Liebesgrotte mit meiner heißen Zunge zu bearbeiten. Ein kribbeln durchfährt
deinen Körper als du meine Zungenspitze an deinem Kitzler spürst. Du
bist dermaßen scharf, dass du deine Spalte regelrecht über meine geile
Zunge schiebst damit ich tief mit ihr eindringen kann. Ich lecke, lutsche und
sauge dermaßen an deiner Perle und an den Scharmlippen dass du aufhörst
meinen Freudenspender mit deinen Brüsten zu massieren und ihn stattdessen
wieder tief in deinen Mund saugst. Du willst mich genauso geil machen wie ich
es gerade bei dir tue. Du saugst ihn so fest und tief wie du es noch nie getan
hast, so etwas nennt man dann wohl "Deep throat".
Es ist unbeschreiblich geil, mein Schwanz tief in deinem Mund und ich mit meiner
Zunge tief in deiner rasierten Spalte.
Heute könnte
ich alles mit dir machen, aber du weißt genau womit du mir eine Freude machen
kannst. Schon öfters habe ich dir anvertraut, dass ich sehr gerne einmal
auf deinen Brüsten kommen würde, aber es hat sich irgendwie nie ergeben.
Jetzt aber willst du mich einfach überrumpeln.
Du hörst auf meinen Schwanz zu blasen... stehst auf und deutest mir, ich
soll mit dir den Platz tauschen. Du legst dich jetzt an meiner Stelle mit dem
Rücken auf die Couch und regst mich an, dir endlich wieder mein geiles Ding
zum naschen zu geben.
Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen, also gehe ich über dir
in Stellung und biete dir mein "Eis am Stiel" zu lutschen an. Du wiederum
lässt dich jetzt nicht noch einmal bitten und saugst meinen harten Stab wieder
so tief es geht in deinen Mund. Ich helfe noch ein wenig nach, indem ich mit leichten
und sehr vorsichtigen Stößen meinen Schwanz tiefer in deinen Mund schiebe.
Hin und wieder lässt du ihn aus deinem Mund gleiten und lutschst nur an meinem
Schaft oder saugst nur an meiner Eichel während ich mal mit einer, mal mit
beiden Händen deine heißen Brüste massiere. Du spürst wie
wir uns langsam meinem Höhepunkt nähern also saugst du jetzt besonders
intensiv an meinem Stab und nimmst auch noch deine Hand zu Hilfe.
Als du spürst, dass ich jetzt kurz vorm Schuss stehen muss lässt du
ihn aus deinem Mund gleiten und steckst ihn wieder zwischen deine Brüste
und presst diese mit beiden Händen zusammen. Als er zwischen deinen Brüsten
immer härter wird öffnest du deine Brüste, nimmst ihn in die Hand
und massierst ihn bis zum Ende. Du hast mich noch nie in deinem Mund kommen lassen
und als es mir jetzt kommt, achte ich trotz meiner unbeschreiblichen Lust darauf,
dass du nichts von meinem Sperma ins Gesicht bekommst.
Mein Schwanz ist jetzt knochenhart und stoßweise spritze ich dir meinen
Saft auf deine Brüste. Dein Busen glänzt noch immer von dem Massageöl
und mein Saft droht von deinen Brüsten auf die Couch zu laufen. Das willst
du nicht und so lässt du meinen Schwanz los, den ich sofort in die Hand nehme
um alles herauszuholen was noch drinnen ist, während du mit beiden Händen
meine Sahne daran hinderst sich zu verflüchtigen und massierst mit meiner
heißen Liebesmilch deine Brüste. Es ist das erste mal dass du mein
Sperma so richtig in deinen Händen spürst und es macht dich ungeheuer
scharf. Du massierst meine Sahne regelrecht in deine Haut ein und stöhnst
dabei ich soll dir mehr von dem guten Saft geben.
Der letzte Schwung landet auf deiner linken Brustwarze und du spielst mit deinem
Finger in der weißen Creme. Du nimmst etwas davon auf deinen Finger und
führst diesen zu deinem Mund um etwas davon zu probieren und du merkst, das
es gar nicht so schlimm schmeckt wie andere immer sagen. Du findest den Geschmack
sogar sehr lecker und ab da steht für dich fest, jetzt steht einem Blowjob
bis zum Ende nichts mehr im Weg.