Salsa und Erdbeeren


 

Es war Freitagabend und ich hatte noch nichts vor.
Seit der Trennung von meinem Ex vor 5 Wochen, war ich nicht mehr ausgegangen, was nicht gerade typisch war für einen so offenen Menschen wie mich. Doch heute soll sich wieder etwas ändern, nahm ich mir vor, rief sogleich meine beste Freundin, Marla an und fragte sie was bei ihr denn so anstehe.

Sie hörte gleich, dass ich wieder in Stimmung war und lud mich ein, sie auf die Geburtstagsfeier ihres Cousins Jan zu begleiten. Ich zweifelte. Ob dies wohl eine gute Idee war? Ich war erst 18 und wusste dass die meisten Leute dort älter waren. Doch sie überredete mich mitzukommen, mit dem zweideutigen Argument, dass ältere Leute doch nur Erfahrungen weitergeben können, was doch toll sei.

Recht hatte sie. Wir machten aus uns um zehn vor dem Caliente zu treffen.
Jan hatte die Bar für den Event gemietet. Ich stürzte mich ins Badezimmer und machte mich fertig, da Sommer war zog ich ein enges rotes Kleid mit tiefem V-Ausschnitt an, die Länge war etwa so kurz wie der Ausschnitt tief.Ich achtete sehr genau darauf, auch die passende Unterwäsche zu tragen, ein knapper in sündigem rot gehaltener String und dazu passender BH. Ich fühlte mich super. Die Trauer der letzten Wochen war wie fort geblasen und ich küsste mein Spiegelbild, so dass ein roter Kussmund auf der Spiegeloberfläche zurück blieb.

Ich stand vor der Bar und wartete. Ich hatte mich so beeilt, dass ich nun 10 Minuten zu früh dastand. Da tauchte sie auf. Auch sie sah spitze aus.
Capri-Hosen und Top sehr schlicht und in schwarz. Wir küssten uns kurz auf die Wange und betraten dann die Bar. Ganz nach meiner Stimmung lief ein Mix aus latinoamerikanischen Rhythmen und ein wenig HipHop. Ich sah eine bunte Mischung aus Leuten, die ich entweder gar nicht oder nur flüchtig kannte.

Wir suchten nach Jan und fanden ihn Bachata tanzend mit einer etwa 35 jährigen, dunkelhaarigen Frau. Er sah uns freudig an und wir bestellten ihm unsere Geburtstagswünsche. Er und Marla verzogen sich an die Bar. Ich hatte Lust zu tanzen und schon schwang ich meine Hüften im Rhythmus der heissen Musik. Jetzt fehlt nur noch der entsprechende Partner, dachte ich ein wenig schwermütig und schaute mich um. Leider sah ich nur Pärchen auf der Tanzfläche. Die einzige Solotänzerin war die Frau, welche vorhin mit Jan getanzt hatte. Sie schaute mir zu und fragte schliesslich, ob wir was zusammen trinken wollten. Es stellte sich heraus, dass sie mit Jan Medizin studiert hatte und nur eine gute Freundin war. Sie hiess Cintia und kam aus Spanien. Wir holten uns einen Caipirinha und setzten uns in eine Ecke welche mit schwarzen Ledersofas ausgestattet war.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes und stellten fest, dass wir ziemlich viele Interessen teilten. So hörten wir beide dieselbe Musik und übten uns beide so gut es ging im Capoeira.
Gegen Mitternacht gingen wir wieder auf die Tanzfläche und bewegten uns nun nicht mehr alleine sondern zusammen zu einem wilden Salsasong. Die Stimmung auf der Party war mittlerweile, vom Alkohol begünstigt, ausgelassen und offen. Als eine Schmusenummer gebracht wurde, schaute sie mich an und lächelte mir zu. Mir wurde ganz heiss, als ich bemerkte, wie ihre Hand sich während einer meiner Drehungen auf meinen Po legte und ihn nicht mehr los lies. Ich schaute ihr nun direkt in die schönen dunklen Augen und legte auch meine Arme um sie. So nahe war ich einer Frau noch nie. Auch Marla nicht und sie war doch meine beste Freundin. Ich spürte ihren heissen Atem in meinen blonden Haaren und ihren Busen an meinem. Auch sie hatte nicht viel an und was sie an hatte, war nass geschwitzt vom tanzen. So drehten wir eng umschlungen einige Runden über das Parkett.

Sie meinte wir sollten kurz hinausgehen. Ihr sei so heiss. Ich begleitete sie und um mich im Gewimmel nicht zu verlieren, nahm sie mich an der Hand.
Wir setzten uns im Park neben dem Club auf eine Bank und liessen unsere Hände nicht mehr los. Sie rutschte näher zu mir und lehnte sich an meine Schulter. Die Hand die sie nicht gebrauchte lies sie sanft auf meinen nackten Oberschenkel auf und ab gleiten. Ich erzitterte vor Erregung und gleichzeitig erschrak ich über mich selbst. Ich bin doch gar nicht Bi dachte ich und löste mich ein wenig von ihr.

Cintia schaute mich mit ihren grossen Augen an und fragte, ob es mir nicht gefallen hätte. Ich meinte: "Schon, aber." und in diesem Moment berührten mich ihre vollen Lippen. Ich küsste zurück. Sie schmeckte so süss. Ich stoppte ihre Hände nicht mehr, die nun über meinen Busen strichen und meine harten Nippel zwirbelten. Ich stöhnte auf vor Lust, bremste sie aber schon wieder.

"Nicht hier..." Wir waren ja immer noch auf der Parkbank vor dem Club. "Ok komm.", meinte sie und zog mich hoch. Sie legte ihren Arm um meine Hüfte und ihre Hand streichelte meinen Po.
Wir gingen zu ihrer Wohnung. Schon auf dem Weg dorthin berührten wir uns immer wieder, wie zufällig an den Brüsten, strichen uns über den Po oder liessen unsere Hände über den Schritt gleiten.

Sie riss die Tür auf und ich küsste sie noch im Rahmen. Wir standen im Flur und zogen uns gegenseitig unsere Kleider aus. Die Träger, die schon lange nicht mehr richtig sassen, wurden herunter gezogen und die 2 Kleidchen lagen am Boden.
Sie hatte keine Unterwäsche an unter ihrem knappen Rock. So standen wir und gegenüber, sie nackt und ich in String und BH. Ihre kleinen Straffen Brüste wippten leicht, ihre Brustwarzen waren schon hart wie Stein. Über ihrer Muschi war nur der feine, sorgfältig rasierter Strich ihrer Schamhaare zu sehen. Sie drehte sich um und ging in ein Zimmer. Ich folgte ihr. Als ich sie eingeholt hatte, lag sie schon auf ihrem Bett und hatte die eine Hand auf ihrem Kitzler. Sie massierte sich die kleine Lustkirsche und stöhnte leicht. Ich schaute ihr zu und realisierte gar nicht, wie ich mich meines BHs und des Slips entledigte. Sie bemerkte mich nicht mehr. So legte ich mich neben sie und begann ihre Brüste zu streicheln. Sie öffnete ihre Augen und küsste mich, mir wurde schwindlig von ihren süssen weichen Lippen.

Sie setzte sich auf und gab mir dabei einen kleinen Schups, so dass ich rücklings auf dem Bett landete.
Meine Hände konnten nicht von ihr lassen, ich berührte sie an den Brüsten, ich streichelte ihren Hals, ihre Lippen, fuhr durch ihre Haare und lies meine Finger dann im Nacken ruhen. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich abermals. Ihre Lippen glitten meinen Hals herunter und fanden schliesslich meine, vor Erregung schmerzenden, Brustwarzen. Sie knabberte sanft an ihnen, während ihre Hände meine Oberschenkel kitzelten.

Mich überlief eine Gänsehaut und auf meinen Armen stellten sich die feinen Härchen auf. Sie strich hinauf zu meinem Scham und berührte, endlich, meine Schamlippen. Sie fuhr über die Spalte und verstrich meinen Saft über den Kitzler. Sie küsste mich wieder auf den Mund und während sich unsere Zungen umschlangen, drang sie mit einem Finger sanft in mich ein. Sie nahm einen 2. Finger und bei jedem Stoss stöhnte ich wild auf. Ihre Zunge war schon lange nicht mehr in meinem Mund, sondern auf dem Weg über meine Brustwarzen, den Bauchnabel und den Glattrasierten Venushügel zu meiner Grotte.

Ich wusste nicht mehr wie mir geschah, als ihre Zunge meine Klitoris berührte. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie schlürfte den heissen Saft, der aus mir lief. Ich stöhnte auf als sie endlich ihre Zunge in mein Loch bohrte, begierig darauf mich auszutrinken. Ich hörte wie auch sie stöhnte und keuchte, denn ihre eine Hand war wiederum an ihrer Klitoris beschäftigt.
Dies erregte mich noch mehr und als sie 2 Finger in mir bewegte und meine Klitoris leckte, fuhr sie mit ihrer 2. Hand hinunter zu meinem Anus. Sie streichelte ihn und kitzelte mein Loch. Ihre Finger übten Druck auf das gut verschlossene Loch aus, im gleichen Rhythmus wie sie vorne in mich eindrang.

Ich spürte ihre Zunge wie sie der Furche entlang zu meinem Arschloch wanderte. Sie massierte nun meinen Kitzler und leckte mein hinteres Loch. Ich spürte, wie ich bald kommen würde. Sie leckte mit ihrer Zunge wieder meine Spalte. Mit einem Finger drückte sie nun härter gegen meine Rosette.

Sie stach zu. Ich keuchte als ich merkte, dass sie nun auch mein Poloch rhythmisch bearbeitete. Sie hatte ihre Finger nun in meinem Arsch und vorne drin, während sie meinen Kitzler in sich herein sog. Ich stiess ihr mein Becken entgegen und klammerte mich mit beiden Händen an ihrem Kopf fest, drückte ihn gegen meinen Scham.

Ich kam.
Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Ich schrie vor Lust und zitterte am ganzen Körper.
Danach schaute ich sie an und keuchte: "Danke"
Sie dachte aber nicht daran mich ruhen zu lassen und küsste mich leidenschaftlich. Ich sah, dass sie mehr von mir wollte und setze mich auf, sie sass auf der Kante ihres Bettes, die Beine weit gespreizt. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden und schaute mir ihre Geilheit an.

Da ich noch nie eine Frau intim berührt hatte, geschweige denn geleckt, wusste ich zuerst nicht genau wie ich es machen sollte. Ich schaute sie fragend an. Sie zog meinen Kopf einfach zwischen ihre Beine und drückte mich sanft an ihre Spalte.

Ich berührte ihre Fotze mit der Nase und streckte meine Zunge aus. Ich berührte sanft ihre Schamlippen und fuhr darin hinauf bis zu ihrem Kitzler.
Sie stöhnte laut auf und ihr Körper schauderte. Ich saugte an ihrem Kitzler.
Ihr Saft lief zwischen den Schamlippen herunter, die ich zart mit den Fingern streichelte. Während ich sanft an ihrem Kitzler knabberte, ihn mit der Zunge umspielte, Spielten meine Fingerspitzen ums Loch herum.

Dann ganz plötzlich und sehr schnell drang ich in sie ein. Gleich 2 Finger bearbeiteten ihre Muschi, die wohl nicht ganz so eng war wie meine. Sie lag nun endgültig mit dem Rücken aufs Bett und krallte ihre Finger in die Decke.
Ich nahm meine Finger aus ihr und küsste ihre Grotte.

Meine Zunge fickte sie, ich war wie in Ekstase, so etwas Süsses und Gutes hatte ich schon lange nicht mehr gegessen. Ihr Saft sammelte sich in meinem Mund und vermischte sich mit meinem Speichel. Ich massierte ihren Kitzler immer schneller und meine Zunge schlängelte sich hinein und hinaus. Da stöhnte sie laut auf und rief: "Ich komme, hör nicht auf..oooooooh!"

Ich hob kurz meinen Kopf, doch sie drückte mich wieder in ihre klatsch nasse Muschi. Sie kam. Und wie sie kam. Ihr Saft wollte nicht aufhören zu laufen, so dass mein ganzes Gesicht nass wurde, da ich zwischen ihre Beine gedrückt, immer noch am lecken war.
Sie zog mich zu sich hinauf. Ich lag auf ihr, unsere Brüste rieben sich aneinander und wir küssten uns. Sie schmeckte ihren Saft in meinem Mund und streichelte mir sanft über den Rücken. Ich bewegte mich langsam auf ihr, unsere Venushügel rieben sich aneinander.

Da rollte sie mich weg und ging aus dem Zimmer. Ich legte mich hin und kuschelte mich in die Decke, die zwei nasse, dunkle Flecken aufwies. Ich roch an beiden und streichelte meine Brüste und meine Lustgrotte.
Da stand sie auch schon wieder vor mir. "Noch nicht genug.?", fragte sie grinsend. Ich schüttelte den Kopf und fuhr mit meiner Zunge über die Lippen.

"Dann lass uns weiter machen."
Sie zog mich zu sich herauf. Nun standen wir neben dem Bett, sie legte ihren linken Arm um meine Hüfte und massierte mir der anderen Hand meine Brüste. Ich drückte mich an sie und rieb meine Oberschenkel an ihrer Muschi. Ich bemerkte wie feucht sie immer noch war, oder war es schon wieder? Meine Hände wanderten zu ihrem Po, welcher wie ich bemerkte schön straff und sportlich war. Zum ersten Mal in dieser Nacht schaute ich mir ihre Figur an, sie war kleiner als ich und hatte den typisch südländischen dunklen Hautton.

Sie hatte wunderschöne kleine Apfelbrüste mit ganz dunklen Brustwarzen. Ihr Bauch war flach und ebenfalls trainiert. Sie muss wohl bemerkt haben, dass ich sie anschaute, denn sie fragte: "Gefällt dir was du siehst?" - "Ja, sehr!", antwortete ich wahrheitsgetreu.
Sie zog mich aus dem Zimmer In den Wohnbereich ihrer Wohnung und stiess mich auf das schwarze Ledersofa, wo ich mich ein wenig erschöpft hinlegte, das eine Bein hing auf der Seite herunter.

Sie kam aus der Küche und hatte eine Schale mit diversen Früchten bei sich. Sie nahm sich eine Erdbeere und steckte sich die eine Hälfte in den Mund, beugte sich zu mir runter und küsste mich. Während des Kusses assen wir die kleine Frucht.
Sie nahm sich eine Beere und streichelte mit ihr meine Brüste. Mir schauderte, als die kalte Fruchthaut mich berührte. Sie legte sie zwischen meine Titten. Ich schloss meine Augen und spürte, wie sie mit einer nächsten Erdbeere über meinen Bauch strich und diese schliesslich in den Nabel legte.
Sie strich mit einer Dritten über meinen Venushügel und legte sie dort hin. Die Vierte berührte sanft meinen Kitzler und durchfuhr meine Muschi. Sie umkreiste meine Schamlippen und steckte die Erdbeere dazwischen. Sie drückte sie noch ein wenig hinein, zog sie wieder hinaus und wiederholte dieses Spiel einige Male.

Während sie diese geilen Bewegungen immer wieder wiederholte, küsste sie mich, wieder mit einer Erdbeere im Mund. Sie leckte an meinem Hals entlang bis zu meinem Busen ass die Erdbeere dort und blies sanft auf die Brustwarzen. Sie Leckte über meinen Bauch und ass die Beere auf dem Nabel und schliesslich noch die auf dem Venushügel. Dann berührte sie meine Klitoris und lutschte an ihr. Sie biss in die Erdbeere, welche noch halb in mir steckte und näherte sich meinem Mund. Sie küsste mich mit der Erdbeere, welche mit meinem Saft beschmiert war. Ihre Hände waren an meinem Kitzler und rieben ihn sanft.

Sie sagte nichts und schaute mich nur an wie ich mich mit halb geschlossenen Augen meinen Gefühlen hingab.
Sie setzte ihre Hand ab und nahm eine weitere Frucht aus der Schale. Es war eine Banane. Leckte an der Schale entlang und grinste fragend. Ich schaute sie an und ahnte welche Genüsse sie mir nun bereiten würde. Sie berührte mit der langen Frucht meinen Kitzler und durchfuhr die Schamlippen.

Sie übte leichten Druck aus und führte die dicke Frucht in mich ein. Ich stöhnte laut, als sie sie wieder raus zog. Die Banane füllte mich völlig aus, ich genoss das heisse Gefühl, welches die kühle Frucht verursachte.
Sie lies sie Stecken und setzte sich auf meinen Bauch. Ich strich ihr über den wunderschönen Rücken und massierte ihren Po. Sie schob sich weiter zu mir hinauf, so dass sie fast auf meinem Kopf sass. Sie kniete nun über mir wie eine Katze. Ich wusste was sie wollte und berührte zuerst mit meinen Fingerspitzen, welche ich zuerst mit meinem Speichel befeuchtet hatte, ihren Anus. Dann drang ich sanft in sie ein.

Sie stöhnte auf und keuchte: "Nimm den Vibrator, er liegt in der Schale, es hat auch Gleitcreme." Ich tat wie mir geheissen wurde und rieb zuerst den Vibrator und ihren Anus mit der kühlen Salbe ein, Dann schob ich ihr das Gerät langsam hinein. Erst als der Vibi tief in ihr drin war, schaltete ich ihn ein. Die leichten Vibrationen liessen sie zusammenzucken. Während ich ihren Arsch mit dem Vibrator bearbeitete fickte sie meine Fotze immer noch mit der Banane.

Wir massierten uns dabei gegenseitig die Kitzler.
Wir zogen unsere "Dildos" etwa gleichzeitig hinaus und sie drehte sich zu mir um. Nun sass sie auf meinem Bauch, ich fühlte die Nässe zwischen ihren Beinen auf meinem Bauch. Meine Hände streichelten ihre Oberschenkel und sie schälte die Banane. Sie drehte sich noch einmal um und schob die nun geschälte Banane vorsichtig in mich und zog sie wieder heraus.

Dann lehnte sie sich nach hinten, spreizte ihre Beine und schob die Banane auch in ihr Loch hinein. Sie strich über meinen Bauch, die Titten und meinen Hals und steckte sie in meinen Mund. Sie zog sie wieder hinaus und schob sie hinein, wie wenn ich einem Typen eins blasen würde. Dann nahm sie das eine Ende in den Mund und ass auf mich zu. Ich tat es ihr gleich und unsere Lippen trafen sich in der Mitte der Banane zu einem wilden Kuss.

Sie drehte mir wiederum den Rücken zu und begann mich zu lecken. Ich zog ihr Becken zu mir herunter und tat es ihr gleich. Sie stöhnte auf als meine Zunge in ihre Muschi steckte. Sie küsste meinen Kitzler und leckte wieder meine Spalte. Sie lag jetzt auf mir, ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ich meinen zwischen ihren Schenkeln.

Ich konnte ihre harten Brustwarzen auf meinem Bauch fühlen und stöhnte laut: "Cintia ich will mehr."

Sie drückte ihren Kopf noch tiefer in meine Muschi und drückte ihre Fotze in mein Gesicht. Ich zog ihre grossen Schamlippen weit auseinander und ihr Saft rann mir entgegen. Meine Zunge schlängelte um den Kitzler. Sie stöhnte laut auf und ich spürte, dass sie und ich bald kommen würden.
Sie steckte nun noch 3 Finger in mich und fickte mich so richtig hart mit ihrer Zunge leckte sie meinen Kitzler und massierte ihn noch mit der 2. Hand. Ich hatte ebenfalls 2 Finger in ihr drin und saugte ihre Klitoris in mich. Da kamen wir. Beide zur selben Zeit. Wir stöhnten beide auf, sie schrie laut: "Hör nicht auf!" und versenkte ihr Gesicht sofort wieder in meinem Scham.

So kamen wir erneut und dieses Mal noch heftiger als vorhin. Sie legte sich völlig fertig auf mich und ihre schweissnassen Haare reizten meinen Kitzler aufs Neue. Schon diese kleine Berührung reichte aus um mich nochmals in Ekstase zu versetzen. Später konnte ich nicht mehr sagen, ob dies ein unendlich langer Orgasmus war oder ob es 3 nacheinander waren.

Nach einer Weile beute sie sich noch mal über meine Fotze und drückte ihre Zunge hinein und küsste noch einmal meinen Kitzler. Danach drehte sie sich um und küsste meinen Mund. Wir lagen wieder aufeinander. Sie bewegte sich als wäre sie ein Mann und würde mich vögeln. Wir waren beide noch sehr erregt. Sie stand auf und zog mich mit sich. Wir gingen ins Badezimmer, unter die Dusche.
Sie seifte mich ein und lies auch meinen Scham nicht aus. Ich massierte ihren Busen und wir küssten uns wieder und wieder. Als wir fertig waren gingen wir zusammen ins Schlafzimmer und legten uns aufs zerwühlte Bett.

Man sah immer noch die 2, nun weissen Flecken, auf der Decke. Wir rochen den verfliegenden Geruch unserer Geilheit und streichelten uns noch eine Weile.
Ich schloss meine Augen, als sie mich noch mal auf die Scham küsste und lies alles mit mir geschehen. Ich war zu erschöpft, um zu realisieren, dass sie erneut begann, es sich selber zu machen neben mir. Doch als sie mir den Vibrator reinschob ging es nicht lange und ich kam erneut. Dann schloss ich endgültig meine Augen, ohne ihr eine Revanche zu geben und schlief ein.

Als ich meine Augen öffnete war schon Mittag. Ich schloss die Augen sofort wieder und fragte mich, ob diese wunderschöne Nacht wohl nur ein Traum war.
Doch der warme weibliche Körper neben mir und die Hand die auf meiner Muschi lag, bestätigte die Realität. Meine Gedanken flogen zum Anfang des gestrigen Abends, als Marla mir gesagt hatte, dass ältere Leute viele Erfahrungen weiter geben können, wie recht sie doch hatte!

© by Luce

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