Sommerregen
Schon den ganzen Tag über hat die Stadt unter der Last der Hitze gestöhnt,
und wer es sich erlauben kann, war entweder aus der Glut der Straßen und
Mauern geflohen oder hat sich nicht aus dem Heim gewagt, um in der künstlichen
Kühle der eigenen Wohnung Linderung zu finden.
Das Stadtviertel, in welchem diese Geschichte spielt, ist durch besondere Umstände
gezeichnet. Die breiten Straßen sind von hohen Kastanien gesäumt, deren
dichte Laubdächer Schatten und Kühle spendeten. Über das Kopfsteinpflaster
holpert nur selten ein Wagen, und die zumeist ungepflasterten, nichts desto weniger
breiten Wege führen zu den Villen der Gründerzeit, deren Schmuck im
Grau des Alters verschwunden ist.
Hier haben zu Anfang des Jahrhunderts die Reichen gewohnt, heute leben in den
Häusern alte Menschen oder solche, die bereit waren, höhere Mieten für
eine Wohnung ohne den modernen Komfort zu bezahlen. Diese werden dann mit einer
Ruhe und Schönheit der Umgebung belohnt, die in modernen Städten oftmals
ihresgleichen sucht.
Aus einer Villa dringt Musik auf die nur vom Rauschen der Kastanien, deren Blätterdach
alles in sattes Grün taucht, belebte Straße... langsamer, zäher
Jazz der sich der trägen Hitze anzupassen scheint. Doch der Himmel verspricht
demjenigen, der sich die Mühe macht, ihn zu betrachten, Linderung... denn
das fast flüssige Bleigrau des Äthers redet die deutliche Sprache kommenden
Regens.
Und richtig... hier und da nimmt das Rauschen der Bäume einen bedrohlichen
Klang an, fast wie ein Aufbocken vor der Erlösung. Schneller, als man es
erahnen kann, schwinden die Schatten... der Himmel verdunkelt sich zunehmend ohne
eine direkte Wolkendecke zu zeigen.... die ersten Tropfen schlagen wie tastend
durch die Baumkronen, bevor in einem kühlen Rauschen die Umwelt einen Teil
ihrer Sichtbarkeit einbüßt.
In jener Villa, aus der die Musik dringt, regt sich etwas... ein Mann, vielleicht
Anfang vierzig, mit dunklem, kurzgelocktem Haar, betritt durch ein offenes Flügelfenster
den Balkon des oberen Stockwerkes, der halbrund die Größe einer Terrasse
einnahm ... die Gardinen hinter ihm wehen ebenso weiß, wie es sein Hemd
ist, welches frei über einer Hose edlen Stoffes, mit undefinierbaren Farbton
liegt.
Lachend streckt er die Arme zum Himmel und genießt es offensichtlich, in
kürzester Zeit vollkommen durchnässt zu werden ... er nimmt ein Glas
Weißwein zur Hand und lehnt sich über die Balkonbrüstung, um den
sich bildenden Pfützen auf der Straße zuzusehen und die frische, vom
Staub befreite Luft zu atmen. Nur allmählich richtet sich seine Aufmerksamkeit
auf einen sich stetig nähernden weißen Punkt, der erst nach Minuten
die Konturen eines Menschen annimmt... selbst dann dauert es noch ein Weile, bis
Einzelheiten zu erkennen sind.
Eine junge Frau tanzt ausgelassen durch die Pfützen ... ihre roten, in langen
Wellen herabfallenden Haare werden nicht einmal durch den heftigen Regenguss bezwungen.
Sie trägt ein weißes Kleid und offensichtlich nichts darunter ... ihre
vollen Brüste werden gegen den Stoff gepresst, denn sie hat die Arme ausgestreckt
und trägt ihre Sandalen in den Händen.
Ihre, die Röte des Haares aufnehmenden und noch steigernden Knospen bilden
einen solchen Kontrast zu dem weißen Kleid, dass es schwer ist, sich auf
ihr sehr schönes Gesicht zu konzentrieren ... es enthält einen verträumten
Zug dadurch, dass sie ihre Augen geschlossen hat. Ihre schlanken Schenkel sind
nur kurze Augenblicke unter dem Stoff sichtbar und befreien sich bei jeder Bewegung
aus der nassen Fessel .... dem wundervoll gerundeten Po mag dies nicht gelingen,
über dem sich ein weißes Höschen abzeichnet.
Was die schöne Traumtänzerin bewog, gerade vor unserem Haus zu halten,
bleibt verborgen, doch sie badet ihre Füße mit Hingabe länger
in der großen Pfütze, als sie es bei anderen getan hat. Vielleicht
hat sie in dem tobendem Wasser für einen kurzen Augenblick das Bild des Hauses
gesehen, jedenfalls dreht sie sich sachte um und blickt mit verspieltem Lächeln
den Mann an, der von seiner Terrasse aus ebenfalls das Schauspiel bewundert hat
... lächelnd hebt er eine Augenbraue und schwenkt fragend sein Weinglas,
eine Einladung andeutend ... sie strahlt ebenfalls, kreuzt dann aber spielerisch
verschämt die Arme über den Brüsten ... hebt beide Brauen und deutet
so ein fragendes "Ich ...?" an. Sie blickt sich ironisch nach links
und rechts um, um sich zu vergewissern, dass auch sie die wirklich Auserwählte
sei, ebenfalls ein Spiel, denn die Straße ist ja menschenleer ... sie zuckt
mit den nackt scheinenden Schultern und geht langsam auf das Haus zu.
Sie findet alle Türen offen und braucht nur der leisen Musik nachgehen, deren
wippende Töne sich auf den Takt des Regens eingestellt haben ... schweigend
stellt sie sich neben ihn an die Brüstung und bekommt ebenso schweigend ein
Glas Wein angeboten ...
Nachdem sie minutenlang die Straße betrachtet haben, schlägt er vor,
ob man sich nicht setzen wolle ... auf ein bejahendes Nicken hin, bei dem sich
unter ihren lächelnden Lippen eine Reihe strahlend weißer Zähne
zeigt, holt er zwei Gartenstühle ... nachdem sie das Regenwasser abgeschüttelt
haben, setzen sie sich auf diese gegenüber.
Erst jetzt hat er Gelegenheit, sie richtig zu mustern... sie erscheint ihm wirklich
als die schönste Frau, die er je zu Gesicht bekommen hat, und er bewunderte
sie offen, ohne dabei einen Gedanken an möglichen Sex zu verschwenden. Als
ob sie aus einem Bilderbuch kommt, war ihre Haut ... frei vom Kleid an ihren Armen
und in dem runden Ausschnitt bis auf ihren Brustansatz zu sehen. Ihre Augen glänzen
in einem Grün, welches sehr viel tiefer als das der Kastanien zu sein scheint
... ihre Taille ist sehr schlank, was ihre Brüste noch üppiger erscheinen
lässt, die auch jetzt noch aufrecht stehen.
Ihr Lächeln hat etwas tiefgründiges, ohne aufgesetzt zu wirken ... es
scheint aus dem Herzen zu kommen. Was ihn am meisten berührt, ist die Mischung
aus der durch das weiße Kleid suggerierten Unschuld und der doch sinnlichsten
Verführung die ihr Körper durch das immer noch vom weiterfallenden Regen
durchnässte Kleid scheinen lässt.
Obwohl auch sein Oberkörper, auf den er sehr stolz ist, denn er ist muskulös
ohne übertrainiert zu sein, der Besichtigung durch das gleichfalls klatschnasse
Hemd freistand, hat sich ihr Blick in seinen Haaren verloren, aus denen das Wasser
tropft. Wo sie mit ihren Gedanken ist, ist nur schwer ersichtlich ... plötzlich
erhebt sie sich und erklärt, eine Erkältung befürchten zu müssen,
wenn sie auf dem nassen Kleid noch länger sitzen bleibt.
Sie bückt sich um ihren Rocksaum aufzuheben ... dabei schaukelt sanft ihr
Busen in dem runden Ausschnitt ... zieht dann ihr Kleid bis zu den Hüften
hoch und setzt sich wieder. Ihre nur in einer Andeutung leicht gespreizten Schenkel,
geben den Blick auf die zarte Wölbung des Venushügels frei, der sich
an den nassen Stoff des Höschens presst und dabei erahnen lässt, dass
er von nicht all zuviel Haaren bedeckt sein könnte.
Er schluckt ... all diese Aussichten haben nun doch die Gedanken auf ersehnte
Zärtlichkeiten gerichtet ... auf das Streicheln der Brüste ... das Anschmiegen
der Schenkel und das sanfte Massieren der Pobacken. Auch seine Männlichkeit,
die nun prall geschwollen seine Hose ausbeult, macht nun seine Gedanken sichtbar.
Sie blickt ihn ernst an. "Gefällt dir, was du siehst? ..." er nickt
langsam. "Was ich sehe, ist wundervoll." ... "Den Rest musst du
dir schon erarbeiten", lockt sie... und steht auf. Sie verschränkt die
Arme hinter dem Rücken, wobei sich ihre Brüste bedrohlich gegen den
nassen Stoff pressen und beginnt das Kleid auf zu knöpfen ... nachdem sie
es vom Körper gerollt hat, steht sie fast nackt, nur im Höschen vor
ihm ... sich langsam mit erhobenen Armen drehend.
Ihre Knospen sind steil aufgerichtet und stehen wie kleine Bälle auf den
Brüsten ... der flache Bauch zeigt ihren heftigen Atem. Ob nun der Situation
wegen oder ob der kühlen Tropfen, die über ihre Schultern, die Arme
und die Brüste niederperlend, den Körper nun glänzen ließ.
Er ist kaum einer Reaktion fähig ... räuspert sich mit Mühe und
fragt: "Darf ich dich berühren?..."
Nur ihr Blick bejaht. Er steht auf und beginnt sie zu umgehen ... in umgekehrter
Richtung, in der sie sich dreht ... ab und zu streichelt er mit zwei Fingern ihre
weiße Haut, zunächst nur den Rücken ... dann die Hüften und
wenn er die Arme fallen lässt, ihre Schenkel ... erst nach einer Weile beginnt
er, ihren Bauch und die Rippenbögen zu berühren, schließlich ganz
sanft ihre Brüste. Da sein pralles Glied ihm beim Gehen behindert, bleibt
er stehen und nimmt ihre Brüste in beide Hände ... als hätte sie
nur darauf gewartet. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals, und sie versinken
in der auf die Steigerung der Qual gerichteten Erlösung ihres ersten Kusses.
Fast gierig verschlingen sie die Lippen des anderen ... saugen sie wechselseitig
in ihre Münder ... lecken die Lippen und stoßen die Zunge so weit wie
möglich in die verlockend nassen und heißen Mundhöhlen. Die Intensität
ihrer Leidenschaft teilt sich dem ganzen Körper mit ... sie verkrallt sich
in seinem Nacken, während er ihre Brüste fest drückt ... an ihren
harten Knospen zieht, dass sie vermeint, Flammen hinter den geschlossenen Augenliedern
zu sehen.
Nach und nach verebbt die erste Raserei, und sie nehmen sich Zeit ihre Gesichter
zu erkunden. Nun senken sich die Lippenpaare zärtlicher aufeinander ... spielen
und tupfen ... verharren manchmal nur wenige Millimeter voreinander, um den gierigen
Atem des andern zu spüren ... sie versucht, sein markantes Kinn in den Mund
zu nehmen, er saugt ihre Nase in sich hinein und küsst sanft ihre Augenbrauen.
Sie tritt einen Schritt zurück, nimmt seine Hände und legt diese auf
seinen Kopf, so dass er ihr mit verschränkten Armen seinen Körper schutzlos
überlässt ...
Zunächst beginnt sie gemächlich, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen
... wird dann immer hastiger und reißt das letzte Stück förmlich
aus seiner Hose. Den nassen Stoff streift sie über seine Schultern auf die
Oberarme, deren Muskeln durch die Armhaltung angeschwollen sind, und legt so seine
behaarte Brust frei.
Mit den Fingernägeln kratzt sie langsam über seinen Bauch ... lutscht
kurz am kleinen Finger der linken Hand, um diesen dann in seinen Bauchnabel zu
bohren. Ihre Spiele verstärken seine Gänsehaut, die schon durch den
Kontakt seines nackten Oberkörpers mit dem nassen Hemd hervorgerufen wurde,
und sie bemerkt mit wohlgefälligem Lächeln, wie er sich bemüht,
seine Schauder zu unterdrücken.
Ihr kirschroter Mund nähert sich langsam seinen Brustwarzen. Sie öffnet
ihre Lippen ein wenig, um zunächst einen warmen Hauch über die erregten
Sensoren seiner Lust zu senden ... die Hände hat sie unter seine Achseln
gelegt und massiert die Höhlen mit pressendem Daumen. Daraufhin legt sie
ihren Mund über seine Brustwarzen, ohne diese jedoch direkt zu berühren
... immer abwechselnd, bis sein Atmen schneller und heftiger wird ... dann küsst
sie vorsichtig die hart gewordenen Male, lässt ihre Zunge darüber gleiten
... mal weich und langsam ... mal in kurzen, heftigen Stößen, bis er
den Kopf in den Nacken legt und stöhnt.
Als wäre dies ein vereinbartes Signal gewesen. Sie geht in die Hocke und
öffnet geschickt seine Hose und streift diese bis auf die Knöchel hinab.
Mit einem kurzen Schritt tritt er aus dem einen Bein und schleudert das andere
beiseite ... da er barfuss gewesen ist, steht er nun nur noch mit schwarzen Shorts
bekleidet vor ihr, was sie mit einem verspielten Lächeln quittiert.
Langsam streichen ihre Hände über seine Waden und Schenkel ... immer
hinauf und hinunter, während sie seinen Bauch oberhalb des Bundes küsst.
Mit jedem Strich nähert sie sich etwas mehr seiner Hose, bis sie mit einem
kehligen Seufzen ihre Hände von unten in die Shorts gleiten lässt und
auf seine festen Pobacken legt ... zunächst ruhig liegen lässt, dann
sanft über die glatte Haut kratzt. Er wippt nun leicht in den Knien ... kann
kaum noch stehen und blickt noch immer dem herabnieselnden Regen entgegen.
Bisher hat sie seinen steil aufragenden Lustspender ignoriert. Nun küsste
sie langsam die dicke Kuppe, die sich durch den Stoff drückt und einen schleimigen
Fleck produziert hat. Der Geschmack der ersten Lusttropfen scheint sie in ein
reißendes Tier zu verwandeln ... blitzartig zieht sie die Hände aus
seinen Shorts ... greift in den Schritt und beginnt mit einer Kraft, die ihren
schlanken Armen gar nicht zuzutrauen ist, seine Hose auseinander zureißen
... wo ihr eine Naht im Wege ist, da beißt sie so lange zu, bis der Stoff
nachgibt.
Die verstärkte Anstrengung lässt ihren Busen beben ... und als er nackt
vor ihr steht, sein großer, praller Lustspender sich ihr steif entgegenreckt,
leuchten ihre Augen auf. Sie nimmt seine Lustbällchen zwischen Zeige- und
Mittelfinger und zieht sie nach unten ... und als sie mit der Zunge kurz gegen
seine Eichel tippt, stöhnt er auf und ergießt sich in einer gewaltigen
Fontäne über ihr Gesicht.
Zwei Minuten lang bleibt alles ruhig ... er keucht seinem ersten Orgasmus hinterher.
Sie kniet vor ihm und freut sich über seinen tobenden Bauch und lässt
ihn zur Ruhe kommen. Dann bildet sie mit den Händen zwei Schalen, in denen
sie den nun sanft herabrauschende Regen sammelt und wäscht sich dann damit
das Sperma aus dem Gesicht.
Als er die Augen wieder öffnet, steht sie vor ihm und lächelt. Während
ihr Mund die reinste Unschuld mimt, leuchtet aus ihren Augen das Feuer der Verführung
... nichts in ihm ruft danach, zu widerstehen. Er tritt auf sie zu, hebt sie hoch
und trägt sie in das Zimmer hinein den Regen wie einen grauen Vorhang hinter
sich lassend ...
Behutsam trägt er sie zu dem niedrigen, großen französisches Bett,
auf dem nur ein Laken über dem Kissen liegt, mit welchem er sich während
der heißen Nächte zuzudecken pflegt. Er setzt sie ab und geht nun seinerseits
vor ihr in die Knie ... sanft umfasst er ihre Waden und fährt langsam mit
den Handflächen in ihre Kniekehlen ... lässt seine Fingerkuppen sacht
zurück pendeln ... nimmt einen Fuß in die Hand und hebt ihn hoch.
Kurz nur lächelt er in ihre fragenden Augen, dann senkt er sein Haupt und
beginnt ihre Zehen mit der Zunge zu umspielen ... an ihnen zu saugen, sie zu lutschen
und ihre Zwischenräume zu lecken. Sie zuckt und stöhnt ... als er mit
der freien Hand beginnt, ihre Oberschenkel zu streicheln, lässt sie sich
nach hinten fallen. Er wechselt den Fuß und stellt erregt fest, dass sie
sich auf dem Bett windet und das Laken mit den Fäusten zerknüllt. Er
stoppt seine Liebkosungen ... sie richtet sich auf und krächzt mit rauer
Stimme: "Bitte ..., weiter ...oh, nicht aufhören!"
Doch bevor er wieder einen ihrer Füße ergreifen kann, hat sie seine
Hände genommen und diese auf ihre Hüften gelegt ... begierig durch den
Anblick ihrer runden Brüste, die ekstatisch wogen, rollt er ihren Slip an
ihren Schenkeln entlang ... wie er es sich gedacht hat, ist ihre Scham nur mit
der Andeutung eines rötlichen Flaumes bewachsen. Ein kurzes, schmales Dreieck,
welches am Ansatz ihrer geschwollenen Lippen endete.
Ihr Kitzler steht steil hervor ... blutrot und schreit in seinen Augen vor Sehnsucht
... so schnell es ging, kommt er zu ihr aufs Bett und kniet sich aufrecht vor
ihr hin ... wieder fallen sie sich in die Arme und beginnen sich zu küssen
... ihre Leiber aneinander zu reiben. Er geniest ihre weiche Haut ... das Gefühl
von fließender Seide, die an seinem Körper dahinschmilzt. Sie hatte
seinen Hintern gefasst und presst sein mittlerweile wieder steinhart gewordenes
Glied gegen ihren glatten Bauch.
Er geht etwas in die Grätsche und schiebt seinen Lustspender zwischen ihre
Schenkel, die unterhalb ihrer Scham eine Öffnung darbieten ... er fängt
langsam an, in diesen weichen Kanal zu stoßen ... sie presst ihre Schenkel
fest zusammen, um möglichst viel von dieser wunderschönen Reibung zu
spüren, die zunächst trocken, dann durch seine Lusttropfen und ihre
Säfte geschmiert, über ihren Kitzler scheuert.
Ihre Arme hängen um seinen Hals und sie lässt sich fallen, um nur noch
zu spüren ... da er nicht weiß, wo er ihren herrlichen Körper
zuerst greifen soll, streichelt eine Hand ihren zarten Po ... die andere ihre
Brüste, die nun geschwollen und gerötet sind.
Es dauert auch nicht lange da spürt er, wie sich ihre Schauer vermehren,
und als sie nur noch zuckt, da fasst er sie fest um die Taille und lässt
seine Hüfte kreisen ... dieser Wechsel in der Bewegung lässt sie überschäumen.
Sie schreit spitz auf ... lässt sich nach hinten fallen und versucht sich
dem Übermaß an Kitzel und Feuer zu entziehen ... doch er hält
sie fest, bis sie ihren Kopf an seine Schulter legt und ein leises "Danke!"
haucht.
Er entzieht sich ih r... und als sein Lustspender die heiße Spalte verlässt,
zieht er einen langen Faden nach, der wie eine Brücke ihrer Lust sekundenlang
zwischen seinem Glied und ihren Liebeslippen liegt. Dieser Anblick beschert ihm
solche Lust, dass er nicht lange fragt sondern sie einfach auf den Rücken
wirft ...
Auch ihr Hunger ist noch nicht gestillt. Sie spreizt ihre rassigen, langen Beine
und zieht ihn mit den Füßen zu sich heran ... er lässt sich fast
auf sie fallen ... seufzt, als seine Haut über ihre prallen Brüste gleitet.
Er hebt sein Becken und stößt wieder zu ... vor Erregung stupst seine
Spitze ein paar mal daneben, was sie mit leisem Juchzen bemerkt. Dann setzt er
seinen dicken Stab an ihre Grotte und dringt schwungvoll ein.
Fast hätte er sich gleich wieder zurückgezogen, denn ihre Hitze verbrennt
ihn fast, und ihre Enge lässt sich nur ertragen, weil sie sehr feucht ist.
Einen Augenblick lang bleibt er ruhig liegen ... er spürt den brennenden
Kitzel an der Spitze seiner Eichel, den irrsinnigen Wunsch, sofort zu explodieren
und nie wieder aufzuhören, doch er will die Reibung ihrer Scham bis zum letzten
auskosten.
So beginnt er zunächst langsam zu stoßen ... als er die Augen öffnet,
sieht er, wie sie den Kopf nach hinten geworfen hat und die erhobenen Arme im
Kissen versenkt ... ihre Zunge fährt wild zwischen ihren Lippen hin und her
... die Adern an ihrem Hals treten deutlich hervor. Ihr Becken drängt sich
ihm entgegen und kreist dabei so wild, dass er innehält und sich nur gegen
sie drückt. Als sie immer wilder zuckt und immer lauter stöhnt, erhebt
er sich leicht und legt ihre Beine über seine Schultern, so dass er in ungeahnte
Tiefen vordringt.
Da er nun von ihren Schenkeln abgefedert wird, kann er seine Hände nehmen,
um ihre Brüste zu streicheln... diese waren nun so fest, dass sie nur noch
zittern, wenn er darüber fährt. Er beginnt nun wieder ihrem Rhythmus
entgegen sie zu stoßen... als er sanft in ihre Brustwarzen kneift, kommt
sie zum Höhepunkt.
Ihr Unterleib bockt ... sie schreit und stöhnt ... wirft ihren Kopf hin und
her und er zieht seinen Lustspender aus ihr in der Befürchtung, die Heftigkeit
ihrer Bewegungen könnte ihn verletzen. Er gleitet zwischen ihre steil aufgerichteten
auseinandergerissenen Schenkel ... küsst ihre Spalte und nimmt dann ihren
Kitzler in den Mund, um mit den Lippen diesen Leuchtturm ihrer Ekstase zu liebkosen
... ihr Schreien nimmt kein Ende. Minutenlang zuckt sie, während ihre Säfte
laufen ... sein Gesicht benässt und über ihren Damm hinweg in ihre Pospalte
tropfen.
Zunächst verreibt er sie zwischen ihren Beinen, dann gleitet er wie von selbst
zwischen die weichen Halbkugeln ihres zarten Hinterns ... verreibt ihren Saft
um ihre Rosette, bis diese weich wird ... als er merkt, dass er dadurch ihren
Orgasmus wieder und wieder entfacht, so dass sie weint: "Nicht aufhören
... nicht ..., mach doch was ... mach weiter ..."
Er dreht sie auf den Bauch, ohne seine Hand von ihrem kochenden Geschlecht zu
nehmen ... hebt ihre Hüfte an und setzt seinen Lustspender an ihre Rosette
an und dringt in sie ein ... es ist eine Eroberung sondergleichen, denn ist schon
ihre Liebesgrotte jungfräulich eng gewesen, so hat er in ihrem Po das Gefühl,
sein Lustspender würde gekocht werden.
Unendliche Schauer durchlaufen ihn ... er verkrallt sich in ihren Hüften
und stoßt immer wieder in sie ... bis es aus ihm heraus schießt ...
er hat das Gefühl, seine Eichel würde zerreißen. Seine Schreie
vermengen sich mit ihren und es wird ihm schwarz vor den Augen.
Als er erwacht, dämmert es draußen bereits. Die Luft ist etwas kühler
geworden, dass Rauschen der Kastanien klingt lebhafter als in der Glut der Mittagshitze.
Die Gardinen vor der Balkontür bewegen sich leicht im Wind ... die Musik
ist lange verstummt. Als er den Kopf hebt, sitzt sie im Schneidersitz vor ihm
auf dem Bett. Sie hat sich schon wieder angezogen und der trockene Stoff verhüllt
nun ihre weiblichen Reize, die er gekostet hat. Ihre rote Mähne hat sie zu
einem Zopf gebunden. Sie lächelt ... "Nun, mein Ritter... bist du zurück
aus Eden?"
Er schaut sie verklärt an und lächelt. "Ich muss gehen." ...
ihre Hand weist hinaus in den Abend. Fast gleichzeitig will er nicken und den
Kopf schütteln ... "Wir ... ich ... sehe ich dich wieder?"... seine
Frage klingt ehrlich. Ob er sich verliebt hat, in diesen geschmeidigen Körper
... in ihre roten Haare, Lippen, in die grünen Augen, in ihr Lächeln?
"Ich weiß ja nun, wo du wohnst", erwidert sie ernst. Dann streicht
sie über sein Haar ... erhebt sich und geht mit wiegenden Hüften hinaus
...
Verträumt lächelnd wickelt er sich in das Laken und stellt sich vor,
wie sie an seinem Balkon vorbei davonging, ein weißer Flocken im schwarzgrün
der Allee. Dieses Bild ist zu schön. Er geht nicht hinaus, um ihr nachzusehen.
Er bleibt liegen.