Die Verabredung
Wir verabreden uns
und wollen zusammen essen gehen. Ich hole Dich von daheim ab. Da ich etwas früher
komme als vereinbart, öffnest du mir noch im Bademantel die Tür. Wir
geben uns einen langen Zungenkuss und du gehst ins Schlafzimmer. Ich nehme mir
etwas zu trinken und komme nach. Setze mich aufs Bett und du ziehst deinen Bademantel
aus, darunter trägst du einen roten Spitzenstring Straps; einfach zum anbeißen-
und beginnst dich ganz langsam auszuziehen in einer derart erotischen Weise, dass
ich einen trockenen Mund bekomme. Ein Stück nach dem anderen legst du ab...
es scheint dir zu gefallen dabei aufreizende Posen zu machen und mir manchmal
deinen Po entgegen zu strecken. Ich küsse ihn und lasse einen Finger an deinen
Beinen entlang fahren....
Dann bittest
du mich, dir den Rücken einzucremen. Diesem komme ich gerne nach. Du stellst
dich vor mich und ich nehme die Creme. Gieße sie langsam über deine
Schultern... küsse den Ansatz deiner Haare und beginne mit meinen Händen
die Creme auf deinem Rücken ein zu massieren. Ich massiere deine Schultern...
fahre dann weiter hinab und lasse weitere Creme über deinen Rücken gleiten.
Du beugst dich vor und stützt dich mit den Händen auf dem Bettgestell
ab. Die Creme rinnt auf deinem Rücken kalt herunter und verschafft dir einen
Schauer. Meine Hände beginnen sie nun ein zu massieren und kneten kräftig
deinen Po. Ich fahre mit meinem Finger durch deine Rille und lasse ihn leicht
in deiner feuchten Spalte verschwinden... dann wieder hinauf.
Ich nehme weitere
Creme und lasse sie in deine Rille fließen. Mit meinem Finger verteile ich
die Creme, wobei er immer wieder um deine Spalte und deinem Po kreist. Du spreizt
leicht die Beine und ich beginne auch deine Schenkel von hinten einzucremen...
hinab bis zu den Waden und wieder hinauf. Dann bohre ich leicht einen Finger in
deine Spalte. Erst ganz leicht... dann dringt er bestimmter in dich ein. Du stöhnst
leicht auf und gibst dich ganz hin. Du schließt deine Augen und spürst
nur noch meinen Finger in dir der langsam immer tiefgründiger wird und bald
fast ganz in deiner Spalte verschwunden ist....
Vor und zurück
dringt er immer in dich ein und wieder heraus. In der Zwischenzeit hast du mit
einer Hand deine Spalte erreicht und massierst mit einem Finger deinen schon festen
Kitzler. Nach einer Zeit lässt du von dir ab und sagst du willst dich weiter
anziehen. Mit einer Art Strip beginnst du vor mir die Strümpfe und Strapse
anzuziehen. Wobei du darauf achtest mit deinen Füßen beim Anziehen
der Strümpfe genau diese zwischen bzw. auf meinen Schwanz zu legen und ihn
leicht zu massieren. Du spürst wie schnell er hart und fest wird. Als du
dir die Strümpfe und Strapse angezogen hast stehst du vor mir und beginnst
leicht mit deinem Becken zu kreisen. Meine Hände wandern auf deinem Körper
auf und ab... streichen über deine Brüste und Nippel auf deinem Bauch
hinab, über die Lenden, Schenkel und wieder hinauf.
Ich bin in
der Zwischenzeit von deiner Darbietung schon völlig heiß geworden und
mein harter Schwanz ist durch eine Beule in meiner Hose bereits zu erkennen. Du
platzierst deine heiße Spalte genau vor meinen Augen und beginnst immer
hin und her zu wandern... ich will um deine Hüfte greifen doch du verwehrst
es mir. Du drückst mich auf das Bett und mit einem Tuch bindest du mir die
Hände am Betthaupt fest. Dann setzt du dein Spiel fort. Immer näher
kommst du an mich heran... manchmal gibst du mir einen Kuss... trotzdem muss ich
zuschauen, wie du mit deinen Händen vor mir immer wieder über deinen
Körper streichst und dabei provokant an deinen Nippeln oder an deiner Spalte
spielst.
Dann kniest
du vor mir, so dass ich mit meiner Zunge an deine Nippel komme und sie gierig
einsaugen und daran knabbern kann. Du entziehst dich mir und stellst dich vor
mich. Nun darf ich mit meiner Zunge über deine Lenden fahren und gelange
ganz nah an deine bereits feuchte Liebeshöhle. Du bist mittlerweile schon
ziemlich geil und versuchst so viel von dir mit meiner Zunge zu berühren,
wie du kannst. Meine Zunge fährt über deine Scham... über deine
bereits glänzenden Schamlippen und meine Zungenspitze kreist um deine Perle.
Leckt immer wieder an ihr und meine Lippen saugen an ihr. Dann bohre ich meine
Zunge in deine Spalte und versuche so tief wie möglich in dich zu geraten.
Du presst mir dein Becken entgegen und ich gelange sofort tief in dich.
Dann gehst
du von mir weg, öffnest mein Hemd und deine Küsse gleiten jeden Zentimeter
meiner Haut hinab bis zu meiner Hose. Den Gürtel und die Hose öffnest
du mir und ziehst sie mir aus. In meiner Short ist bereits ein Zelt entstanden,
auch diese streifst du mir ab. Deine Lippen und Zunge wandern auf meinem Oberschenkel
entlang weiter bis zu meinen Lenden, dort saugst du dich fest. Deine Hände
streichen, massieren meine Schenkel und ich stöhne auf. Dann gelangen deine
Lippen endlich zu meinem steil aufragenden Schwanz. Sie wandern über meinen
Stamm und hinab zu meinen Liebeskugeln. Du lutscht an einer und wanderst dann
wieder hinauf... deine Zunge umkreist meine Eichel.... nach und nach verschwindet
immer mehr von meinem Schwanz in dir und ich beginne laut zu stöhnen.
Ich schließe
die Augen und spüre deine Lippen und Zunge an mir. Deine Hand umfasst meine
Murmeln während deine Lippen und Zunge meinen Schwanz bearbeiten Stöhne
ich auf und werfe meinen Kopf nach hinten... meine Augen sind geschlossen und
ich kann es fast nicht mehr halten. Bevor es mir kommt lässt du von mir.
Mein Schwanz ist hart und droht zu platzen. Du küsst genau auf meine Spitze
und er zuckt wild und will dich endlich spüren. Er will jetzt zu dir kommen,
er will sich in deine Grotte bohren und deine Spalte spüren wie sie sich
um ihm krallt. Du erfüllst mir diesen Wunsch endlich und langsam kommst du
über mich. Da ich immer noch am Bettgestell gefesselt bin und dort angelehnt
sitze, stützt du dich mit den Händen an meiner Schulter ab... langsam
kommst du tiefer... meine Zunge fährt dabei über deinen Bauch und gelangt
zu deinen Brüsten und spielt mit deinen harten Nippeln... saugt sie ein und
beißt in sie. Jetzt führst du meinen Schwanz zu deiner feuchten und
heißen Spalte.
Du Lässt
nur die Spitze meiner Eichel in dich eindringen... dann fährst du wieder
hoch und noch langsamer wieder hinab. Du liebst es, mich dabei total verrückt
zu machen... ich stöhne laut auf... jetzt ist er fast bis zum Anschlag in
dir und du beginnst auf mir zu reiten. Deine Zähne graben sich in meine Schultern
dann gibst du mir einen wilden Zungenkuss. Ich kann nichts machen, immer schneller
reitest du auf meinem Schwanz der tief und fest in dir steckt. Du krallst dich
an ihm fest und ich spüre deine Spalte, wie sie ihn umklammert und ihn wohlig
würgt. Du reitest weiter... immer weiter... dir wird fast schwindelig vor
Augen. Du spürst wie es in dir brodelt und du massierst meinen Schwanz weiter
und weiter. Du stöhnst ebenfalls laut auf und jetzt erst löst du meine
Fesseln und ich falle gierig über dich her.
Ich drehe mich
herum und du liegst auf dem Rücken und bietest mir deine Spalte und deine
herrlich rosig schimmernd Rosette dar. Ich entscheide mich für ersteres.
Nehme meinen Schwanz und dringe vorsichtig, zuerst nur mit der Eichel und mit
jedem weiteren Stoß immer tiefer... zuletzt bis zum Anschlag in dich ein.
Deine Beine verschränken sich hinter meinen Rücken und pressen meinen
Schwanz noch tiefer in dich. Schnell und wild stoße ich zu, sauge an deinen
Nippeln mit meiner Zunge und ficke dich. Meine Eier klatschen zwischen deine zuckenden
Pobacken. Du stöhnst wild auf und spornst mich an, noch fester zu stoßen
und ihn immer fester und tiefer in dich zu rammen. Wild und heftig stoße
ich zu... richte mich auf... meine Hände krallen sich in deine Brüste
und es kommt dir.
Laut stöhnst
du... "tiefer... fester... schneller" schreist du und es geht ein Feuerwerk
in dir ab. Mein Schwanz stößt fest und schnell zu bis zum Anschlag
ist er in dir, als es dir kommt und du dich wie unter Peitschenhieben windest.
Ich stoße so lange zu, bis dein Orgasmus abgeklungen ist. Dann kann ich
es nicht mehr halten und ich spüre es in mir hochsteigen. Meine Murmeln pulsieren
und ich ergieße mich in dich. All mein Sperma pumpt in 4-5 kräftigen
Fontänen in dein heißes Loch... gierig melkst du meinen Schwanz und
presst jedes Tröpfchen aus mir. Mein Sperma strömt in dich und du spürst
es in dir hochschießen. Dann richtest du dich auf und saugst den Rest aus
mir, bis auf den letzten Tropfen saugen deine Lippen an mir und nehmen alles auf.
Aber du gönnst mir keine Verschnaufpause, zu groß ist dein Verlangen
nach mehr.
Du bläst
mir meinen Schwanz wieder gnadenlos hoch in Topform, steckst ihn in wieder in
deine heiße Grotte und lässt mich fühlen, was es heißt,
die Beckenbodenmuskeln spielen zu lassen. Es ist, als ob dir jemand das Fleisch
vom Knochen nagt, unbeschreiblich geil ...
Wir wechseln
mehrfach die Stellung, um dieses wilde Spiel in Gang zu halten, unsere Lust zu
steigern, ein vorzeitiges Ende zu verhindern. Der Schweiß rinnt in Bächen,
wir sind eins. In Geilheit miteinander verbunden treiben wir es immer wieder bis
an den Rand... eine Gratwanderung der Lust ... bis wir uns schreiend in einem
leidenschaftlichen gemeinsamen Orgasmus verlieren. Die Nacht ist noch jung und
unsere Gier ist noch nicht gestillt ...