Die Wohngemeinschaft Teil 1
Gastgeschichte
© by Jochen G.
Seit einem halben
Jahr fröhnten wir unserer studentischen Unabhängigkeit und genossen
das Leben in unserer Zwei - Männer WG in vollen Zügen. Ständig
war irgendwo was los und wir amüsierten uns prächtig. Wir, Peter und
ich verstanden uns hervorragend und unternahmen auch eigentlich alles zusammen.
Oft haben wir auch zusammen Sport getrieben, mal Squash mal Badminton und von
daher wußte ich schon, daß Peter einen recht netten Körper hatte
und auch zwischen den Beinen ganz ordentlich bestückt war. Nur habe ich dem
nie irgendwelche Bedeutung beigemessen und es war mir auch ziemlich egal. Wenn
man in einer WG wohnt bekommt man natürlich auch so einiges von dem anderen
mit und wir wußten schon was der andere so trieb. So erzählten wir
uns auch gegenseitig, wie unsere letzten Frauen und one-night stands abgelaufen
sind, ohne übermäßig ins Detail zu gehen. Doch das sollte sich
ändern.
Das erste Mal sah ich Peter mit etwas anderen Augen, als ich einmal nach Hause
kam und aus seinem Zimmer laute Musik hörte, so daß er gar nicht mitbekam,
daß ich schon in der Wohnung war. Erst wollte ich an seiner Tür klopfen,
doch ich bemerkte, daß sie einen kleinen Spalt breit geöffnet war.
Mein Blick fiel in seinen großen Spiegel, der mich genau auf sein Bett schauen
ließ. Ich erstarrte als ich sah, wie er splitternackt auf seinem Bett lag.
Vor sich hatte er ein Heftchen in dem er langsam blätterte und seine linke
Hand streichelte seinen prall aufgerichteten Penis. Er hatte eine ganz schön
große Latte, die mächtig geschwollen war. Seine Beine waren leicht
gespreizt und ich konnte auch seinen dicken Hodensack auf seinem Bein liegen sehen.
Peter blätterte seelenruhig weiter.
Ganz offensichtlich hatte er mich nicht bemerkt und da erkannte ich auch, daß
er in einem von meinen Pornoheften blätterte.
Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste sich jetzt dazu!
Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spürte wie sich meine Schwanz
versteifte.
Ich mußte einfach hinsehen! Ein Bild mußte es ihm wohl angetan haben,
denn nun umfaßte er seinen Schaft und fing an ihn kräftig zu wichsen.
Er befeuchtete seine pralle Eichel noch etwas, schaute auf seinen Schwanz und
abwechselnd auf das Magazin und pumpte was das zeug hielt. Sein Faust flog immer
schneller und nach ein paar Sekunden sah ich seinen Samen herausspritzen. Er wichste
weiter und Faden nach Faden klatschte ihm auf die Brust. Er selber schaute auch
ganz gebannt auf seinen zuckenden Schwanz und wie er spritzte.
Peter zuckte noch ein wenig vor Wonne und dann war sein Sack leer. Ich konnte
deutlich das Sperma auf seiner Brust sehen und es war nicht gerade wenig, was
er verspritzt hatte. Und jetzt hatte ich auch einen schmerzenden Steifen! Schnell
schlich ich mich wieder aus der Wohnung, damit er mich nicht erwischte und nach
fünf Minuten kam ich laut und deutlich wieder zur Tür rein, als wäre
nichts gewesen. Inzwischen hatte er sich wohl auch erholt und auch wieder angezogen,
während ich immer noch seltsam erregt war. Ich ging dann in mein Zimmer und
schaute nach meinen Heften, die auch tatsächlich wieder an ihrem Platz lagen.
Erst da fiel mir auf, daß er wahrscheinlich auch meine Nacktfotos gesehen
haben muß und auch die Bilder, die ich mit meiner Ex-Freundin gemacht hatte.
Unter anderem war darauf zu sehen, wie sie mich mit ihrem Dildo in den Arsch fickte!
Nun was soll?s dachte ich mir, aber meine Gedanken kamen immer wieder auf seinen
spritzenden Schwanz zurück. Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts.
Ich bemerkte allerdings, daß er öfter meine Magazine zum Blättern
nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf und ich mußte feststellen, daß
es mich immer mehr erregte und ich auch beim Wichsen daran dachte seinen Schwanz
anzufassen und zum Spritzen zu bringen. Vielleicht lag es auch daran, daß
ich seid einem Monat keinen Fick mehr hatte und meine Geilheit langsam mein Gehirn
ausschaltete. Aber wie sollte ich wissen, wie er darüber dachte? Also beschloß
ich die Sache ein wenig zu forcieren und kaufte mir ein Bi-Pornoheft, in dem es
jeder mit jedem trieb.
Da waren schon geile Bilder und Texte drin. Auf einem Bild lutschte ein Pärchen
zusammen den Schwanz eines Mannes, auf einem anderen wurde sie gefickt und der
Mann hatte gleichzeitig selber ein steifen Schwanz im Arsch. Geil! Und nun war
ich gespannt wie Peter darauf reagieren würde! Ich merkte schon am folgenden
Tag, daß er das Magazin gefunden hatte und ich meinte auch eine Veränderung
in seinem Verhalten ausmachen zu können.
Er wirkte irgendwie leicht nervös. Am nächsten Morgen wichste ich mir
meinen Schwanz leicht hoch und ging nur in Boxershorts aus meinem Zimmer. Wie
erwartet saß Peter schon am Frühstückstisch und ich wünschte
ihm einen guten Morgen und reckte mich ein wenig. Dabei war mein Gehänge
in der Hose schon deutlich zu sehen. Darauf ging ich Duschen und inzwischen war
mein Schwanz auch schon richtig steif geworden. Unmerklich achtete ich auf das
Schlüsselloch und tatsächlich als ich mich bückte, um meine Shorts
aufzuheben, sah ich das es verdeckt wurde. Er schaute mir zu! Jetzt war auch ich
nervös aber auch unbeschreiblich geil. Der Gedanke das er jetzt vollen Blick
auf mein steifes Organ hatte und womöglich auch noch geil dadurch wurde,
war fast zuviel. Ich mußte mich ganz einfach erleichtern und stellte mich
vors Waschbecken, faßte meine steifen Schwanz an und wichste ihn kräftig.
Peter hatte jetzt vollen Blick darauf und ich brauchte auch nicht lange um bei
der Situation zu kommen. Ein paarmal schob ich noch die Vorhaut über meine
pralle Eichel und schon zuckte ein harter Orgasmus durch meinen Körper und
der erste Strahl Samen schoß aus meinem Schlitz. Oh wie geil und ich zuckte
und zuckte meinen Saft hinaus.
Die Geilheit ging mit mir durch und ich fing die letzten Fäden in meiner
Hand auf, die ich ohne Überlegung zum Mund führt und schlürfte!
Lecker .... und erst langsam kam ich wieder zu Besinnung, immer noch vor Geilheit
zitternd. Wenn ihn das jetzt nicht geil gemacht hatte, dann hatte es wohl auch
keinen Sinn und ich würde es auch nicht weiter probieren.
Nachdem ich aus der Dusche kam, war ich natürlich gespannt, wie er reagierte.
Ich meinte noch zu ihm, wie gut die Dusche gewesen wäre und suchte nach Anzeichen
in seinem Gesicht, aber er schaute mir nicht in die Augen! Aber ich bemerkte das
er ziemlich zitterte, als er mir Kaffee eingoß, worauf ich noch meinte,
daß er wohl zuviel gesoffen hätte am Vorabend. Schließlich sollte
er sich noch in Sicherheit wiegen damit er den ersten Schritt tun konnte. Was
ich davon hielt wußte er ja nun! Dann fragte ich ihn, ob er heute abend
nicht Squash spielen wollte und anschließend gemütlich in die Sauna.
Davon war er dann hell auf begeistert und ich buchte für 8 Uhr abends ein
Platz für uns.