Deine Sehnsucht
Du hast eine Sehnsucht die ich mit dir teile, wenn es auch hier nur Gedanken sind , lass sie uns gemeinsam erleben.
Wir haben uns lange
nicht gesehen, unser beider Leben hat sich wieder beruhigt, die Pause hat uns
beiden gut getan auch wenn wir es uns beide nicht eingestehen wollen.
Ich habe mir ein richtiges Genusswohlfühlwochenende für uns beide ausgedacht,
wir fahren kurzerhand in eine Therme. Was du nicht weißt, das ich mit Rudi
ein Treffen ausgemacht habe. Ich will endlich, dass du ihn genießen kannst
in vollen Zügen und er will mal so richtig wieder kuscheln mit uns
.
Ich weiß das dieses Wochenende das sein wird von dem du noch lange reden
wirst. Wir fahren mit dem Zug damit wir keine Hast und Eile haben. Beim Hotel
angekommen staunen wir weil es so ruhig und schön in der Landschaft gelegen
ist. Die Zimmer sind wunderschön und ich freu mich schon auf viele unvergessliche
Momente mit dir und Rudi.
Da es für den Thermenbesuch heute schon zu spät ist gehen wir beide
spazieren, es ist schön wieder real mit dir zu reden, hin und wieder bleibe
ich stehen und küsse dich sanft.
Und in meinen Gedanken schmunzel ich dabei, wenn du wüsstest das Rudi dich
beim Abendessen überraschen wird, meine Augen glänzen bei dem Gedanken
und ich denke weiter und stell mir vor wie erregt du sein wirst, wenn du das erstemal
seinen Schwanz und seine schöne pralle Eichel siehst und genießen wirst.
Langsam wird es Dunkel und wir gehen zum Hotel zurück, im Zimmer angekommen
sehe ich das ich ein Sms von Rudi erhalten habe. Ich lese es so das du es nicht
merkst und könnte vor lauter Freude jubeln ganz laut.... Hallo Jasmin bin
gerade im Zimmer und freu mich schon riesig aufs Abendessen mit euch beiden und
ich glaube ich habe das Zimmer neben euch Bussal Rudi Ps: Hat Thomas wirklich
noch nichts gemerkt von der Überraschung?
Während du im Badezimmer bist und dich duscht, schreibe ich Rudi schnell
zurück: " Hallo Rudi, freu mich das du es geschafft hast und da bist,
wir sehen uns um 20Uhr beim Abendessen wie besprochen ich freu mich riesig und
hoffe das du kuschelig bist. Kuss Jasmin. Beim versenden kommst du gerade aus
dem Bad ich lächel dich an und küsse dich und flüstere dir ins
Ohr: "Zieh eines deiner aufregenden Höschen für mich heute Abend
an , wer weiß vielleicht erfüllt sich gerade heute deine große
Sehnsucht!" dann gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss und streife mit
der Hand über deinen leicht erregten Schwanz und verschwinde im Badezimmer.
Eile ist jetzt angesagt und in kurzer Zeit habe ich alles erledigt und komme schon
fix und fertig angezogen aus dem Bad heraus. Komm gehen wir, sage ich zu dir,
ein wunderschönes geschmacklich feines Abendessen wartet auf uns. Beim runtergehen
fragst du mich:" Wie hast du das gemeint früher?" Ich nehme dich
bei der Hand und sage nur kurz: " Bitte Thomas lass dich ein einziges mal
überraschen und hinterfrage nicht ein jedes tun im Leben!"
Der Tisch ist ein wenig abseits und ruhig, ich hoffe nur das Rudi uns gleich findet.
Während der Kellner dein Mineral einschenkt sehe ich ihn schon kommen, seine
Erscheinung ist erregend und der aufrechte Gang ein Genuss. Ich würde gerne
seinen Po sehen, durchjagt es meine Gedanken und mein Blick fällt auf die
Hose wo sich seine Männlichkeit jetzt schon abzeichnet, oh mein Gott herrlich.
Mit einem charmanten Lächeln tritt er zum Tisch.
" Hallo Tom, hallöchen Jasmin, ich bin Rudi ..... darf ich mich zu euch
beiden setzen."
Ich beobachte dich, du bist sprachlos und Aufregung macht sich breit bei dir.
Damit du nicht in Verlegenheit kommst stehe ich auf und umarme Rudi ganz herzlichst
und küsse ihn. " Schön das du da bist!" unterbreche ich die
knisternde Stille und drücke ihn an mich. Dann gehe ich zurück und lächel
dich an, gell mit dem hast du jetzt nicht gerechnet Thomas.
Rudi setzt sich neben dich , du bist noch immer sprachlos aber voll Erregung auf
das was heute Nacht endlich geschehen wird und ich bin glücklich dich so
zu sehen. Rudi und du, ihr versteht euch auf Anhieb und das wird das Ganze noch
viel viel leichter machen denke ich mir. Wir genießen das Abendessen, es
ist vorzüglich gekocht und während wir noch auf den Nachtisch warten
nehme ich deine Hand und lege sie auf Rudis Oberschenkel, dieser genießt
es sichtlich und rutscht mit seinem Becken dir näher, du wirst unruhig, gedanklich
willst du mit der Hand über seinen Schwanz streifen, doch deine Angst hindert
dich daran es zu tun. Rudi merkt es und nimmt deine Hand und drückt sie unter
einem leisen Stöhnen auf seinen jetzt schon leicht erregten Schwanz in der
Hose. Du zuckst zusammen, überrascht weil das jetzt so geschehen ist. Wilde
Gedanken lassen dich zittern und du spürst wie Rudi deine Hand immer wieder
sanft auf seinem Schwanz reibend drückt. Sein Atem ist schneller geworden
und ich bin froh das der Kellner die Nachspeise endlich bringt und wir uns ihr
widmen können. Im stillen habe ich diese knisternde Situation sichtlich genossen
und die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln beweißt das nur.
Ich frage euch beiden , was wir nach dem Essen noch tun wollen, ob wir noch an
die Bar gehen oder das gemütliche Zimmer schon vorziehen. Eintönig entschließt
ihr euch beide fürs Zimmer und ich denke mir das ihr beide es wohl nicht
mehr erwarten könnt. Plaudernd gehen wir in Richtung Zimmer und Rudi hat
tatsächlich das Zimmer neben uns. Du sperrst unseres auf und wir gehen alle
drei hinein. Ich mache gedämpftes Licht und schlage die Überdecke vom
Doppelbett zurück, dann komme ich zu euch beiden und ziehe euch so zum Bett.
Zuerst küsse ich dich dann Rudi und dann nehme ich deine Hand und beginne
damit Rudi zu streicheln, er lässt es geschehen und drückt dich zu sich
und streift dir über den Rücken, du bebst dabei, sanft und irgendwie
erotisch zärtlich fängt ihr euch zu küssen an. Zuerst nur ganz
zaghafte Lippenküsse dann der erste vorsichtige Zungenkuss, beide habt ihr
dabei eure Augen geschlossen, während ihr beide jetzt so mit einander schmust
beginnt ihr langsam euch gegenseitig auszuziehen. Es ist ein total erotischer
Anblick euch beide so in Erregung zu sehen. Ich lasse euch gewähren und bringe
mich erst viel später wieder ins Spiel ein als ihr beide nur mehr eure String
anhabt. Rudi ist hingerissen von deinem knackigen Arsch und kann schlecht seinen
erregten Schwanz in seinem String behalten. Als er sich auf dem Rücken ins
Bett für dich legt, kommt das Glied mit seiner prallen erregten Eichel hervor
und Rudi sagt zu dir: " Schau Tom was du mit deiner geilen Zärtlichkeit
bei mir bewirkst ich will dich jetzt spüren überall ... !"
Ich lege mich seitlich zu Rudi und ziehe dich auf seine andere Seite, zärtlich
schmusend beginnen wir uns zu streicheln und kuscheln zu dritt mit einander, Rudi
genießt es voll dabei in der Mitte zu liegen und schmiegt seinen Körper
an unsere. Du genießt diese neue Gefühl sehr und ich bin erfreut, wie
schnell du es für dich aufnimmst. Wir genießen das Kuscheln lange und
ausgiebig können gar nicht genug davon bekommen, bis sich der Moment und
die Gelegenheit ergibt mit meinen Händen deinen Kopf auf Rudis Bauch zu schmiegen.
Rudi rekelt sich dabei und streift dir dabei über den Rücken und dann
deinen Po dabei bewegt er sein Becken in Richtung deines Kopfes, leises Stöhnen
durchflutet den Raum jetzt, du siehst seine Eichel ganz nah, ich beuge mich zu
dir und küsse vor dir Rudis Eichel, dann frage ich dich leise: "Willst
du sie jetzt auch küssen Tom?" Ein verzagtes ...mhmmm von dir lässt
ein Lächeln über mein Gesicht huschen, dann flüstere ich : "
Dann , tu es , lass deine Sehnsucht endlich wahr werden mit mir, küsse diese
geile Eichel und streife mit der Zunge über sie ...!" Rudi ist total
angespannt, in Erwartung was passiert, sein Körper zittert und steckt deinen
damit an. Meine Hand schiebt sachte deinen Kopf nach vorne in Richtung Eichel,
gleichzeitig kommt Rudi mit seinem Becken dir entgegen und dann der Moment ...
deine Lippen berühren zum erstenmal eine männliche Eichel einen Schwanz
, ein Schauer durchzieht deinen ganzen Körper, deine Erregung lässt
dich zittern wie Espenlaub. Fast wäre es dir dabei selbst gekommen . Rudi
stöhnt: " Ich will mehr, ich will mehr Tom!" Ich nehme jetzt seinen
Schwanz in die Hand und streife dir über deine Lippen, er kommt dir noch
näher, sachte öffnest du deine Lippen, deine Zunge kommt hervor und
ängstlich, aber doch gierig schleckst du kurz über seine Eichel um dann
noch mal ganz langsam und mit Genuss die sich bildenden Lusttropfen mit ihr abzuschlecken.
Rudi ist in Extase, ich schmuse mit ihm , dann begib ich mich wieder zu dir ,
nehme Rudis Schwanz in die Hand, streife seinen String ganz hinunter und beginne
seine Eichel fordernd wieder an deinen Lippen zu reiben. Dein Atem wird heftig,
ich lege eine Hand von dir auf den Schwanz und wir schieben gemeinsam die Vorhaut
vor und zurück. Immer wieder bilden sich zähe Lusttropfen, die du abschleckst
ich streife mit meiner Zunge auch über Rudis Eichel unsere Zungen begegnen
sich und ein Stöhnen zeigt mir das es dir gut dabei geht beim Erleben deiner
Sehnsucht. Ich streife dir durchs Haar und sage zu dir : "Jetzt ist es an
der Zeit die Eichel in deinen lustvollen gierigen Mund zu nehmen, Tom!" Dein
ganzer Körper zittert jetzt, wie ausgemacht legt Rudi jetzt beide Hände
auf deinen Kopf und haltet dich so für diesen Genuss. Sein Schwanz steht
prachtvoll und herrlich nach oben und ist prall und steif und sein Becken ist
schon ganz unruhig. Mit zittriger Stimme sagt Rudi jetzt: "Tom ich will in
deinen Mund mit meinen Schwanz, ich will ihn jetzt rein ficken bei dir , nimm
mich auf in deinen gierigen feuchten schwanzlutschenden Mund..... komm bitte mach
schon!" Ich führe deine Hand zum Glied, umfasse es mit dir gemeinsam
und lenke die Eichel zu deinen Lippen, du öffnest sie leicht, legst sie an
und in Zeitlupe nimmst du die Eichel in deinen Mund auf. Ich bin stolz weil du
es genauso machst wie ich es dir so oft schon erzählt habe und an dir auch
gezeigt. Gedanken jagen durch deinen Kopf dein Körper spielt verrückt
und deine Lippen gleiten langsam bis zum Eichelrand, stoppen dort und rutschen
dann darüber und mit einem sanften Beckenstoß verschwindet Rudis Glied
in deinem Mund, stöhnend genießt Rudi dieses Gefühl und du hast
endlich deine Sehnsucht gelebt. Jetzt weißt du wie sich ein Schwanz anfühlt,
wenn er in den Mund reingleitet, wie er pocht und bebt, wie er dick wird und steif,
wie es dich erregt und was du dabei fühlst. Weißt du jetzt warum ich
das so gerne mag? Kannst du erahnen was ich dabei empfinde?
Rudi hält deinen Kopf und langsame Beckenbewegungen stoßen seinen Schwanz
immer wieder in deinen Mund. Ich streife immer wieder mit meiner Zunge über
Rudis Schwanz und berühre absichtlich deine Lippen dabei. Deine Hand massiert
Rudis Hoden dabei und wir beide haben einen Hochgenuss. Rudis Beckenbewegungen
werden schneller, sein Atem heftiger, ich merke das er in eine volle Extase kommt
und greife seinen Schwanz an. Ich schau dich dabei an und fragen dich, ob du jetzt
bereit bist für das Sperma ob du es schlucken willst die zähe Flüssigkeit,
dabei reibe ich deinen steifen Schwanz in deinem Höschen und ziehe Rudis
Vorhaut ganz weit zurück, das macht ihn und dich total verrückt und
er kann sich nicht mehr halten. Gerade in dem Moment, wo ich die Vorhaut wieder
zurück ziehe und Rudis Eichel deine Lippen berührt geht ein heftiger
Stoss aus seinem Becken und sein Sperma kommt aus der Öffnung und bedeckt
deine Lippen und deine Zunge. Du hast damit absolut nicht gerechnet, Erregung
pur hat jetzt deinen Körper erfasst, du schluckst das immer wieder kommende
Sperma, das überall zerfließt ganz zäh. Rudi drückt im Orgasmus
deinen Kopf ganz runter er will sein Glied ganz tief in deinen Mund wissen und
du spürst seine Eichel ganz tief in deinem Gaumen. Gedanken kannst du jetzt
nicht mehr steuern, zu groß ist der Genuss und als ich wieder über
dein Höschen streife um deinen Schwanz zu massieren merke ich ganz viel Feuchtigkeit
und ich weis das es auch dir gerade gekommen ist.
Rudi sackt ausgepowert zusammen, lässt seine Hände von deinem Kopf fallen,
ich streife noch ein paar mal mit der weich gewordenen Eichel über deine
Lippen. Du schleckst sie sauber, dann küsse ich dich und streife dabei mit
meiner Zunge noch Rudis Sperma von deinen Lippen in deinen Mund. Dann schmuse
ich auch mit Rudi innig und leidenschaftlich.
Sanft blicke ich dich an : "Bist du jetzt glücklich?" Jetzt weist
du warum ich so gerne deinen Schwanz verwöhne bis zum Ende. Wir plaudern
noch über das gerade erlebte aber irgendwann schlafen wir alle drei dann
ein .