Ein ganz normaler Abend
Du liegst im Bett
und liest
du versuchst es jedenfalls; denn deine Gedanken sind bei mir. Ich bin nebenan
im Badezimmer und du kannst es kaum erwarten, dass ich zu dir komme. Du bist angespannt
und erregt, dein Herz schlägt schnell, dein Bauch krampft sich zusammen und
Dein Glied ist schon halbsteif und pocht.
Du sehnst dich
nach mir, nach meinen Berührungen und nach meiner Zärtlichkeit.
Wir haben zusammen
ferngesehen und ein Glas Rotwein getrunken. Während ich abgeräumt und
die Gläser in die Küche gebracht und abgespült habe , bist du bereits
nach oben gegangen, hast geduscht und dich zu Bett begeben.
Nun bin ich im Bad. Du hörst wie das Wasser plätschert und stellst dir
vor wie es an meinem Körper runter rinnt
Du hast ein Buch in der Hand, kannst dich aber nicht mehr auf die Sätze konzentrieren,
weil du auf die Geräusche lauscht, die Ich mache.
Ich habe die Dusche gerade abgestellt und ich trockne mich ab, dann hörst
du, wie sich die Tür des Badezimmerschranks öffnet. Du weist dass ich
dort meine Kosmetikuntensilien aufbewahre und alles das was eine Frau zur Körperpflege
so braucht.
Ich creme mich ein und die Vorstellung, dass ich jetzt gerade über meinen
Körper streiche, dabei auch über meine Brüste und zwischen meine
Schenkel, steigert sicherlich deine Erregung.
Gespannt und voller Erwartung lauscht Du weiter. Du hörst ein leises zischen,
wie wenn Flüssigkeit aus einem Flakon spritzt und du denkst dir das ist sicher
ihr Parfüm und meinst dabei den vertrauten Duft schon riechen zu können.
Du stellst dir vor, wie ich mir einen Spritzer Parfüm jeweils zwischen die
Brüste und in die Leisten gebe und bist selber darüber überrascht,
welch prickelndes Gefühle dies bei Dir auslöst.
Sie hat schöne Brüste, denkst du, nicht mehr ganz fest, aber voll und
rund mit großen dunklen Warzenhöfen und Brustwarzen die schnell hart
und körnig werden.
Meine Scham ist stets glatt rasiert bis auf einen schmalen Streifen in der Verlängerung
meiner Spalte.
Meine Schamlippen sind groß, weich und schwellend.
Lächelnd denkst du daran, wie schnell sie feucht werden , besonders wenn
ich deinen steifen Penis sehe oder fühle.
Nachdem das Geräusch
der Toilettenspülung vergangen ist, hörst du, wie ich den Lichtschalter
betätige, dann öffne ich die Badezimmertür und ich komme endlich
ins Schlafzimmer.
Du siehst mich an und denkst dir es war eine Ewigkeit ich trage das schwarze durchsichtige
Negligee, welches du mir einmal aus Rom mitgebracht hast.
Den dazu gehörenden Slip habe ich weggelassen unterhalb der dünnen Träger
wölben sich meine Brüste, kaum verhüllt, die Spitzen deutlich und
hart abgesetzt.
Auch meine Scham ist unter dem transparenten Stoff gut zu sehen für dich,
die Wölbung meines Schamhügels ebenso wie der dunkle Streifen kurzrasierter
Schamhaare.
Das Negligee endet knapp unter meinem Po, darunter zeigen sich meine wohlgeformten
Beine.
Sie sind glatt und glänzen wie Seide. Lächelnd schaue ich dich an, dann
gehe ich zur Kommode und zünde die drei Kerzen an, die sich dort befinden.
Es hat sich zu einem schönen Ritual zwischen uns entwickelt; immer wenn einer
von uns mit dem anderen schlafen möchte, zündet er die Kerzen an und
sie brennen so lange wie wir miteinander zärtlich sind. Ich achte darauf,
dass die Kerzen immer frisch sind und niemals vor Ende unserer Zärtlichkeiten
ausbrennen können.
Die Kerzen waren meine Idee. Ich habe sie zu Beginn unserer Beziehung
mitgebracht.
Ich hatte auch eine Erklärung dafür , warum es gerade drei Kerzen sein
sollten, eine sei für dich, eine für mich und eine für unsere Liebe.
Ich kniee mich
neben dir auf das Bett, beuge mich über dich und suche mit meinen Lippen
deinen Mund. Meine Zunge drängt sich zwischen deine Lippen und bahnt sich
den Weg zu Deiner Zunge.
Du kommst mir entgegen und wir küssen uns lange, ausgiebig und voller Zärtlichkeit.
Ich dufte wundervoll nach dem Parfüm, was du an mir so magst. Mein Kopf geht
tiefer, ich streife mit meinen Lippen über deinen Hals, deine Brust und küsse
deine Brustwarzen, bis sie sich aufrichten und hart sind. Sanft beiße ich
hinein, so dass du meine Zähne zwar spürst, es dir aber nicht wehtut.
dann schiebe ich die decke zur Seite, bis du nackt und ungeschützt vor mir
liegst.
Dein Penis ragt bereits nach oben, die Eichel ist halb entblößt. Ich
lächle zufrieden als ich das sehe und flüstert dir zu: "Du hast
einen wunderschönen Schwanz, groß und ebenmäßig. ich mag
ihn sehr." Dann umfasse ich ihn mit meiner Hand, schiebe langsam die Vorhaut
zurück, so dass deine Eichel vollkommen frei liegt und lecke sanft den kleinen
Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben auf der spitze der Eichel austritt,
mit meiner Zunge auf.
Während ich dein Glied mit Hand und Mund liebkose und es noch steifer mache,
tastest du nach meinem Körper und beginnst mich ebenfalls zu streicheln.
Deine Hände gleiten über meinen Rücken und meinem Po. Du streichelst
meine Schenkel, meinen Bauch und meine Brüste. mit deinen Fingern ziehst
du meine Schamlippen auseinander und tastest nach meiner Klitoris. Meine Scheide
ist nass und die Nässe benetzt deine Finger und diese Gefühl meiner
Gier liebst du besonders an mir.
Du hast dich inzwischen auch aufgerichtet und wir wechseln uns ab beim Streicheln
und liebkosen. wir lassen keine Stelle unserer Körper aus und geilen uns
gegenseitig auf mit Mund, Lippen, Zunge, Händen und Fingern , bis wir es
vor Lust aufeinander nicht mehr aushalten.
Dein Schwanz ist hart wie Stein, deine Hoden sind gespannt und schmerzen leicht
unter dem Druck. Meine rotgeschwollenen Schamlippen sind weit geöffnet und
das purpurfarbene Knötchen meiner Klitoris drängt sich prall und vorwitzig
hervor.
Eine dünne Schweißschicht bedeckt unsere Körper und die Erregung
hat unsere Gesichter gerötet.
"Komm in mich", flüstere ich heiser, "Ich will dich."
"Und ich will dich", flüsterst du zurück und küsst mich
dabei auf den Mund.
Inzwischen liege ich unter dir und du kniest zwischen meinen Schenkeln.
Ich habe meine Beine aufgestellt und weit gespreizt für dich . Hellrosa und
vor Nässe glitzernd biete ich dir meine Öffnung an. Du drängst
dein Glied langsam und zärtlich hinein, verharrst einen Moment und gleitest
dann langsam tiefer, bis du ganz in mir verschwunden bist.
In mir ist es warm, nass und weich. Meine Scheidenwände schließen sich
um deinen Penis und das Gefühl, von mir umschlossen zu sein, treibt dir Schauer
der Erregung durch deinen Körper.
Wir liegen
aufeinander und küssen uns... erst sanft und zärtlich, dann leidenschaftlich
und wild und im selben Rhythmus bewegen wir uns, zuerst langsam, dann schneller
und heftiger werdend. Immer wieder hebe ich mich an, du ziehst dein Glied etwas
aus mir heraus, um es dann wieder mit einer gleitenden Vor- und Abwärtsbewegung
wieder tief in mich hinein zu stoßen.
Ich bäume mich dir entgegen und lasse dabei mein Becken kreisen.
Du spürst mich dabei mit einer Intensität, dass dir schwindelig wird.
Längst haben wir aufgehört uns zu küssen. Wir stöhnen inzwischen
wild und hemmungslos und ringen beide nach Luft, tobend und bebend vor Wollust
und Geilheit.
Ich spüre, wie es in dir aufsteigt, so dass du jeden Moment explodieren kannst.
"Komm mein Schatz", stöhne ich , "Lass es raus, ich will dich
jetzt spüren ich kann mich nicht mehr halten !"
In diesem Moment der Geilheit spüre ich deinen zuckenden Penis. spüre
ich wie dein Sperma in mich hinein schießt, mehrmals hintereinander. Auch
ich komme im selben Augenblick.
Meine Scheide zieht sich zusammen, wellenförmig mit pulsierenden Bewegungen
umkrampfe ich in voller Lust deinen Penis, erst heftig, dann langsam abklingend.
Ich halte dich dabei mit meinen Beinen umklammert als ob ich dich nie mehr loslassen
wollte.
"Du bist ein wunderbarer Mann", flüstere ich dir zu, "Weißt
du eigentlich wie ich dich liebe und ich dich begehre?."
"Du bist eine wunderbare Frau", flüsterst du zurück und küsst
mich dabei,
"Du machst mich sehr glücklich weißt du das? Ich bin froh das
wir uns gefunden haben".
Wir bleiben noch eine
Weile eng aneinander gepresst liegen und lassen unsere verschwitzten Körper
trocknen. Du atmest dabei meinen Duft ein, eine erregende Mischung aus meinem
Parfüm, aus Beischlaf und Geilheit.
Und als du dann deinen schlaff gewordenen Penis aus mir herausziehst, laufe ich
aus und ein Strom glitschiger, milchigweißer Flüssigkeit rinnt aus
meiner Scheide zwischen meinen Pobacken hinunter.
Auch dein Penis ist glitschig und verschmiert ziehende weiße Fäden
kleben an ihm.
Ich sehe es, lächel dich an und nehme ihn dann in meinen Mund, um ihn sauber
zu lecken.
Mein Negligee
ist hochgeschoben und hängt mir zusammengerollt wie ein dünnes Seidentuch
um den Hals. Ich stehe auf, lächle und ziehe es mir aus.
"Ich hätte es gar nicht anzuziehen brauchen", sage ich zu dir und
schmunzle dich dabei schelmisch mit meinen Kulleraugen an. Dann gehe ich mit wippenden
Brüsten ganz nackt zur Kommode und blase die Kerzen aus, eine nach
der anderen........