Ein Date mit Folgen...
Endlich haben wir
ein Treffen vereinbart und ich bin bei dir zum Essen eingeladen. Ich stehe vor
deiner Tür, ziemlich aufgeregt und läute an. Da merke ich, dass die
Türe angelehnt ist, ich öffne sie einen Spalt und schau hinein.
Nichts zu sehen, ich gehe ins Vorzimmer, schließe die Türe, sage Hallo???
Ich höre Geräusche, offenbar aus der Küche, gehe also in Richtung
Küche und kann meinen Augen nicht trauen, da stehst du in einem Hauch von
nichts auf deinem Körper und kochst. Du drehst dich um sagst " Hallo,
alles okay?" Ich bin so verwundert, dass ich kein Wort über die Lippen
bringe. Als ich antworten möchte, küsst du mich und beginnst mich langsam
zu entkleiden. Wie ich mich dann gefangen habe, denke ich mir "Wow"
jetzt gleich da in der Küche - geil.
Ich fange an dich zu streicheln und will dich etwas verwöhnen, doch du gibst
meine Hände wieder weg ich darf dich nicht anfassen. Jetzt kenne ich mich
nimmer aus, was soll das denke ich - als ich fragen will, führst du mich
ins Badezimmer, wo bereits die Wanne mit einem Schaumbad gefüllt ist. Du
küsst mich und meinst ich sollte mich einmal entspannen, ich zieh mich aus,
lege mich in die Wanne, schließe die Augen und entspanne. Widerstand wäre
sowieso zwecklos. Wie ich so liege und denke was ich heute mit dir anstellen werde,
kommst du und seifst mich am ganzen Körper ein.
Ich will dich wieder anfassen, darf aber nicht, weil du mich jetzt wäscht
und ab duscht. Als du damit fertig bist küsst du mich und nimmst meinen Freund,
der sich jetzt selbstständig gemacht hat, kurz in den Mund, oh welch ein
kurzer Vorgeschmack das ist auf das was noch kommen wird.
Während ich mich abtrockne, verschwindest du aus dem Bad. Wo ist sie jetzt
wieder hin, denk ich mir immer verschwindet sie; wenn ich sie endlich angreifen
will?
Ich geh also ins Wohnzimmer und trau meinen Augen nicht, du sitzt mit gespreizten
Beinen vor mir und das Essen steht am Tisch. Das letzte, was ich jetzt will, ist
zu essen, obwohl mein Hunger enorm ist, die Gier nach dir ist aber größer.
Ich denke essen kann ich später jetzt will ich sie, geh zu dir hin und beginn
dich zu küssen und... du sagst ich muss erst etwas essen - das ist deine
Bedingung. Super wie soll man da essen denk ich mir und beginne widerwillig im
Essen zu stochern.
Nach ein paar Bissen habe ich dann aber genug und freu mich jetzt schon auf dich.
Du nimmst mich an der Hand und küssend geleitest du mich endlich in dein
Reich ins Schlafzimmer, schmeißt mich sanft aufs Bett und fesselst meine
Arme. Du nimmst einen duftenden Schal und verbindest mir meine Augen. Es durchzieht
ein kribbelnder Schauer meinen ganzen Körper und die Gedanken irren was da
jetzt wohl kommen wird so ein Gefühl hab ich noch nie erlebt ...
Und jetzt liege
ich da nackt und erregt mit verbundenen Augen gefesselt vor dir und warte was
da jetzt kommt. Ich höre dass du etwas geholt hast. Plötzlich wird es
nass und prickelnd auf meiner Haut du hast mich mit Sekt überschüttet
und beginnt jetzt diesen von meinem Körper zu lecken, du beginnst am Nabel,
wo du mit der Zungenspitze zuerst den Nabel umspielst und dann aus dem Nabel den
Sekt saugst. Ich spüre wie sich deine Lippen vom Körper entfernen und
spüre sie danach an meiner Warze, so leckst du den ganzen Körper ab,
so dass ich nur durch deinen Atem erahnen kann, wo du jetzt hingehst. Die Warze,
der Nacken, zwischen meine Schenkel, dann mein Mund, dann nimmst du meine Eier
in den Mund und verwöhnst sie mit der Zunge. Du lässt dann die Eier
langsam rausgleiten und führst jetzt die Zungenspitze der Naht entlang mit
kreisenden Bewegungen bis zu meiner Eichel, umkreist sie mit der Zunge und saugst
dann den Lusttropfen ab, nimmst kurz die ganze Pracht in den Mund und beginnst
jetzt meine Eichelspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Mein Körper
bebt und ich denke, nimm ihn doch ganz in den Mund, ich versuche durch das heben
meines Beckens, zu erreichen, dass er ganz rein rutscht, doch du lässt mich
nicht, immer nur kurz nimmst du ihn in den Mund um dann den Rest zu verwöhnen.
So treibst du mich sicher gekonnt in den Wahnsinn. In der Zeit wo du mich mit
deinem Mund verwöhnst, streichelst du mit einer Hand meinen Körper und
kneifst mich sanft in den Po. Ich merke das es dir sichtlichen Spaß bereitet
Mich so zu verwöhnen und ich lass es geschehen.
Ich kann mich
kaum noch zurückhalten immer und immer wieder das selbe Spiel und dann hörst
du plötzlich auf. Ich höre wie du das Zimmer verlässt. Was macht
sie denn jetzt wieder? Warum mache sie nicht weiter denk ich mir. Jetzt höre
ich wie du wieder kommst, du setzt dich auf mich und ich spür dass du auch
unheimlich erregt bist, du reibst deine rasierte Pussy auf meinem Freund und der
ist nicht zu halten, ich versuche es jetzt endlich zu schaffen, ihn dir reinzustecken,
aber ich schaffe es wieder nicht, gekonnt weichst du mir immer wieder mit deinem
Becken aus.
Du beugst dich über mich und küsst mich zärtlich auf den Mund,
dann spüre ich wie mir die Gänsehaut am ganzen Körper hochfährt,
du hast einen Eiswürfel geholt und beginnst jetzt an der Innenseite meiner
Arme, den Hals, die Warzen über meinen ganzen Körper bis zu meinem Freund
mich etwas abzukühlen, was meine Erregung noch verstärkt - soweit dies
jetzt überhaupt noch möglich ist, zum Schluss führst du den Eiswürfel
über meine Lippen um anschließend das Nass mit deiner Zungenspitze
von meinen Lippen zu lecken.
Du küsst mich jetzt noch und nimmst mir die Augenbinde ab. Ich denke mir
super jetzt geht es los und warte, dass du mich von den Fesseln befreist, doch
du denkst gar nicht daran, mir die Fesseln abzunehmen!!! Ich darf jetzt zusehen,
wie du dich selbst verwöhnst. Du streichelst deine Brustwarzen, die vor Erregung
schon ganz hart sind, streichelst dich am ganzen Körper und fährst dir
zwischen die Beine, streichst über deinen Kitzler, steckst dir kurz den Finger
rein und leckst ihn anschließend genussvoll ab.
Du greifst seitlich beim Bett hinunter mit deiner Hand und wie du wieder hoch
fährst hast du einen Vibrator in der Hand, leckst ihn ab und führst
ihn über deinen Körper zwischen die Schenkel, lässt ihn auf dem
Kitzler eine Weile verharren schiebst ihn dann einmal ganz rein und führst
dann den Vibsi, der voller Saft ist zu meinen Lippen, ich will ihn abschlecken,
das darf ich nicht, du umzeichnest meine Lippen damit und ich muss mir den Saft
mit meiner Zunge holen, während du den ganzen Vibsi ableckst - bis kein Saft
mehr da ist, verwöhnst du dich weiter damit.
Du fühsrt ihn zu deinem Kitzler - bewegst ihn hin und her, steckst ihn dazwischen
immer kurz hinein stöhnst dabei meine Erregung ist fast am Höhepunkt
durch dieses Spiel zwischenzeitlich schleckst du immer wieder den Lusttropfen
von meiner Eichel weg, welcher immer wieder kommt, mehr nicht, schiebst den Vibrator
dann wieder ganz rein und ziehst ihn wieder raus, solange, bis es dir fast kommt.
Dann nimmst du meinen Freund nochmals in den Mund streichelst mich am ganzen Körper
und nimmst mir jetzt die Fesseln ab
Jaaaaaaa , endlich, du setzt dich rittlings auf mich, nimmst meinen Lustspender
und schiebst ihn ganz langsam in deine feuchte erregte Muschi, erst nur die Eichel,
dann immer tiefer, tiefer, ja, jetzt bin ich tief in dir drinnen, es ist wie eine
Erlösung, nachdem du mich so lange gequält hast und warten hast lassen.
Du beginnst auf mir zu reiten, deine Bewegungen sind erst langsam, dann immer
schneller. Wir sehen uns dabei in die Augen, ich sehe deine Geilheit, du beginnst
zu Stöhnen, ich auch, wir bewegen uns immer heftiger, deine Pobacken klatschen
auf meine Schenkel. Du lehnst dich zurück, ich kann genau sehen, wie deine
glattrasierte Muschi meinen Schwanz tief in sich aufnimmt.
Wir nähern uns dem Höhepunkt, dein Stöhnen wir immer lauter, deine
Bewegungen wilder, auch ich bin gleich soweit.
Jaaaaa, jetzt, du schreist laut deine Lust heraus, wirst von einem heftigen Orgasmus
geschüttelt, im selben Moment kommt es auch mir, meine heiße Ladung
schießt mit einem heftigen warmen Schwall tief in dich hinein und ich spüre
sie wie ich wieder tief in dich hineinfahre mit meinem Schwanz welch ein herrliches
Gefühl...
Und im Gedanken weis ich schon jetzt das daraus eine herrliche geile Beziehung
werden kann den diese Ons hab ich schon so satt sie sind nicht das was ich als
Mann mir wünsche. Ich drücke dich ganz fest an mich und flüstere
dir ins Ohr, du hast mich fast zum Wahnsinn getrieben war das Absicht von dir?
Du lächelst und nickend sagst du, mhhhhh und es war herrlich so oder findest
du nicht? Ermattet sinken wir zusammen und halten uns noch lange ganz fest.