Sonntag bis
Samstag
(4. 10. - 10. 10. 2009)
Nach dem verregneten Wochenende in Pathong breche ich am Montag Mittags mit Brunos
Hilfe wieder nach Phuket auf. Die Anfahrt findet zum ersten Mal mit Regenschutz
statt.
Die Umgebung der Busstation
Die Abfahrt
findt wie immer im Regen statt.
Mit dem Taxi von Say Tay nach Ekkamay habe ich wieder ein nettes Erlebnis mit
dem Taxifahrer, der will mich ca. 1 km vor der Busstation aussetzen da er kein
Benzin mehr haben will, aber auch die 500 Baht nicht wechseln kann und so schaue
ich dann auch auf seine Benzinuhr, keinesfalls leer! Also weiter zur Busstation
wo es mir dann gelingt Kleingeld für die Taxifahrt aufzutreiben.
Die faszinierende Straßenführung in Bangkok und interessante Dinge
auf dem Weg nach Gleang.
Auch der Autobus zahlt Maut
Werbung für ein Siedlungshaus
Wie selbstverständlich
kommen mir die Begriffe von den Lippen wo ich hin möchte und wie weit ich
im Bus bleibe!
Eine Woche Regen in Gleang und am Freitag des Nachts um 1.30 am startet der Bus
nach Bangkok. Wir fahren nach Ekkamay und von dort mit dem TukTuk zur australischen
Visumsbehörde, meine Begleitung holt sich dort ihren Paß ab und weiter
gehts mit einem Taxi Meter zum Flughafen. Während der schier endlosen Warterei
auf den Abflug nach Sidney überredet mich meine Begleitung den Flieger nach
Phuket zu nehmen da es zu dieser Zeit mit dem Taxi zum Busbahnhof ja auch einiges
mehr kostet als zur Verkehrsarmen Zeit in der Nacht.
Nach den Erkundigungen bei verschiedenen Fluglinien ist ThaiAir am billigsten
da es auch gratis Bordservice gibt.
Geschafft, in meiner Euphorie über das neue Gepäcktransportsystem in
Bangkok gebe ich meine kleine Tasche samt Fotoapparat beim Eincheckschalter ab
und habe keinen Apparat mehr zur Hand.
Mein Flieger steigt um 9.20 am in den Himmel, eine Stunde nach ihrem Flug nach
Sidney.Die Zeit nach Phuket vergeht rasch im Flieger und pünktlich um 10.35
am landen wir, ich nehme mir einen Minibus um 150.- Baht nach Pathong - Taxipreis
600.- Baht.
Alle Texte und Fotos, wenn nicht anders angegeben, © Rudi Benesch.